Kamera: Facebook macht schicke Bilder und löscht sie dann wieder

Großes Update für die Kamerafunktionen von Facebook: Nutzer können nun Fotos und Videos mit neuen Filtern versehen, online stellen und dann dafür sorgen, dass sie nach 24 Stunden wieder gelöscht werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Die Stories sind in der App von Facebook über der Timeline zu finden.
Die Stories sind in der App von Facebook über der Timeline zu finden. (Bild: Facebook)

Natürlich erinnert das neuste Update an Snapchat: Nun können auch Nutzer auf Facebook ihre Fotos und Videos als sogenannte Stories mit ihren Freunden und Verwandten teilen. Die oberhalb der Timeline veröffentlichten Materialien werden nach 24 Stunden automatisch wieder gelöscht, wenn der Ersteller sie nicht zusätzlich noch in seinem normalen Newsfeed teilt oder andere sie als Screenshot abfotografieren.

Die sich selbst löschenden Fotos und Videos lassen sich auf Facebook außerdem über eine neue Funktion namens Direct unmittelbar mit anderen Kontakten teilen. In Direct werden auch Kommentare zu den Stories angezeigt.

Diese Neuerungen stehen laut Facebook übrigens nur in der App (iOS und Android) zur Verfügung, nicht aber im Browser. Das Update dafür wird weltweit nach und nach in den nächsten Tagen ausgeliefert, teilt das Unternehmen mit, das Elemente wie die sich selbst löschenden Bilder unter anderem schon in Instagram integriert hatte.

Das Update für die App von Facebook enthält außerdem eine grundlegend überarbeitete Kamerafunktion, die sich links neben der Timeline befindet. Mit ihr lassen sich Fotos und Videos mit Rahmen, Masken und allerlei Filtern aufpeppen. Ein Teil dieser Effekte wurde von bekannten Künstlern entworfen, darunter der Autor Douglas Coupland (Generation X).

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Nullmodem 29. Mär 2017

bilder von privaten körperteilen teilen nm

Friedhofsjodler 29. Mär 2017

Was soll man denn nun mit den Stories in Facebook anfangen?! Reichen hier nicht die...

whitbread 29. Mär 2017

Was nützt es mir da, wenn andere keinen Zugriff mehr darauf haben, wohl aber der Herr...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzard
Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
Artikel
  1. Schufa-Score: Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung
    Schufa-Score
    Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung

    Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.

  2. Generative Fill: Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten
    Generative Fill
    Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten

    Die KI-Füllfunktion in Photoshop erfindet Hintergründe zu Gemälden oder Album-Covern. Einige finden das kreativ, andere sehen die Kunst bedroht.

  3. Glasfaser: Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB
    Glasfaser
    Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB

    Telekom und Vodafone überbauen das Netz von Netcologne in Köln. Doch was für ein Netz hat Netcologne?

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /