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Jurassic World Evolution 2 im Test:
Selbst Ian Malcolm wäre stolz auf uns

Wer mit Frosch-DNA panscht, bekommt Baby-Velociraptoren. Und wer bei Jurassic World Evolution 2 nicht aufpasst, ist schnell bankrott.
/ Marc Sauter
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Ian Malcolm liebt Velociraptoren ;-) (Bild: Frontier/Screenshot: Golem.de)
Ian Malcolm liebt Velociraptoren ;-) Bild: Frontier/Screenshot: Golem.de

Es muss nicht immer ein ausgebrochener T-Rex sein, der zum finanziellen Desaster wird: Bei unserem ersten Versuch, den Jurassic Park und damit John Hammonds Traum doch noch wahr werden zu lassen, haben uns schlicht die Personalkosten in den Ruin getrieben. Beim zweiten Anlauf klappte es - was haben wir uns gefreut, als der König der Echsen brüllend im Regen stand!

Jurassic World Evolution 2 ist der Nachfolger des drei Jahre alten Jurassic World Evolution (Test) und in vielerlei Hinsicht das bessere Spiel, insbesondere mit Blick auf die Komplexität. Verglichen etwa mit einem Planet Zoo (Test) , das ebenfalls von Frontier entwickelt wurde, fällt die Simulationstiefe zwar immer noch seicht aus, ist aber dennoch ein Fortschritt gegen den Vorgänger.

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