iPhone Xr im Test: Apples günstigeres iPhone ist nicht günstig
Apple versucht es 2018 wieder einmal mit einem relativ preisgünstigen iPhone - weniger teuer als die Xs-Modelle, aber mit 850 Euro auch nicht gerade preiswert. Käufer bekommen dafür allerdings auch ein Smartphone mit sehr guter Ausstattung, in einigen Punkten wurde jedoch auf Hardware der teuren Modelle verzichtet.

Der Wunsch nach einem iPhone für Einsteiger ist nicht neu: Im Grunde wird seit der Vorstellung des ersten iPhones darüber spekuliert, ob und wann Apple sich auch an Nutzer mit geringeren finanziellen Ressourcen wenden wird. Mit dem iPhone 5C und SE hat es Apple mit eigenständigen Modellen versucht, seitdem dienen als Einsteigergeräte aber die veralteten Smartphones der vergangenen Jahre.
- iPhone Xr im Test: Apples günstigeres iPhone ist nicht günstig
- Gutes LC-Display ohne Full-HD-Wiedergabe
- Kamera lässt fehlendes zweites Objektiv nicht vermissen
- Verfügbarkeit und Fazit
Bei der Vorstellung der neuen Xs-Modelle hat Apple das iPhone Xr präsentiert. Das Gerät kostet mit 850 Euro immerhin 300 Euro weniger, als das günstigste iPhone Xs. Welche Abstriche Käufer dabei machen müssen, haben wir uns im Test angeschaut.
Rein äußerlich sieht das iPhone Xr aus wie ein aktuelles Gerät im randlosen Design des iPhone X. Verglichen mit den beiden aktuellen Topmodellen Xs und Xs Max fallen aber bereits im ausgeschalteten Zustand einige Unterschiede auf. So kommt das Xr in verschiedenen bunten Farben: Unser Testmodell ist hellblau, zudem gibt es noch Gelb, Korallenrot, Dunkelrot, Weiß und Schwarz.
Der metallene Rahmen ist nicht auf Hochglanz poliert wie beim iPhone Xs. Das iPhone Xr ist aus Aluminium, was wir nicht zwingend als Nachteil empfinden. Ein weiterer optischer Unterschied bei ausgeschaltetem Display ist die Kamera, die beim iPhone Xr nur ein Objektiv hat. Dualkameras gibt es bei den neuen iPhones nur in der Xs-Serie. Apple verspricht aber ähnlich gute Bildergebnisse, auch der Porträtmodus steht Nutzern zur Verfügung - dazu später mehr.
Schalten wir das iPhone Xr ein, bemerken wir sofort einen weiteren Unterschied: Der Ladebildschirm der iPhones ist schwarz, daher ist leicht zu erkennen, dass das günstigere Modell keinen OLED-Bildschirm verwendet. Stattdessen hat Apple ein LC-Display verbaut und diesem den Fantasienamen Liquid Retina verpasst.
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Gutes LC-Display ohne Full-HD-Wiedergabe |
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https://youtu.be/L6wRnvmtzlY Ich habe ein Video darüber gemacht ist mein erstes und habe...
Halte ich bei der Grösse für Wunschdenken. Witzigerweise hat auch mein Galaxy S3 von...
Du hast nicht gemerkt, dass es hier nicht um Argumente und Fakten sondern um...