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IOS 11 und iPhone X: Das Super-Retina-Display braucht nur wenige Anpassungen

Das iPhone X bietet nicht nur neue Hardware. Auch der Umgang mit Apps verändert sich dank neuer Auflösung, neuem Bildformat und neuer Gesten. Wir sehen darin den wahren Grund für die Abschaffung der 32-Bit- Apps und zeigen, wie in der Vergangenheit umgestellt wurde.
/ Andreas Sebayang
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Dass das Display nicht komplett ausgenutzt wird, fällt beim iPhone X nicht auf. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Dass das Display nicht komplett ausgenutzt wird, fällt beim iPhone X nicht auf. Bild: Martin Wolf/Golem.de

Apple musste Apps aus den vergangenen fünf Jahren in die neuen Gegebenheiten des iPhone X und dessen Super-Retina-Display(öffnet im neuen Fenster) pressen. Das ist ziemlich gut gelungen und fällt nur in Details auf, wobei ein paar Umstellungsschwierigkeiten zu erwarten sind. Uns interessiert, wie die Veränderungen im Einzelnen aussehen, und wir haben dafür unseren gesamten App-Katalog aus dem iOS-11-Test kopiert.

Bei dem hier verwendeten iPhone X handelt es sich um das 256-GByte-Modell, das wir auch ausgiebig getestet haben . Es sind also wirklich keine Speicherprobleme zu erwarten und die Hardware ist so schnell, dass alle Apps funktionieren sollten.

Doch bevor wir uns den Apps zuwenden, wollen wir zunächst ergründen, wie die Umstellung von Hardwaregeneration zu Hardwaregeneration normalerweise funktioniert und warum das Ende der 32-Bit-Apps für Apple sehr praktisch ist.

Vom ersten iPhone zum iPhone X

Viele haben sich gewundert, warum Apple sich von der 32-Bit-Kompatibilität verabschiedet hat. So mancher erhoffte sich, dass durch die Entschlackung des Betriebssystems auch die Geschwindigkeit gesteigert würde. Doch selbst, wenn das der Fall wäre: iOS 11 verlangsamt den Betrieb auf alten iOS-Geräten so deutlich, dass von eventuellen 64-Bit-Geschwindigkeitsschüben unserer Erfahrung nach nichts übrig bleibt. Die Geschwindigkeit hat sich zuletzt immerhin leicht gebessert. Wie zu erwarten war, hat iOS 11.1 die Situation auf Altgeräten leicht entschärft.

Schaut man sich das iPhone X an, dann erscheint die Entscheidung des Abschaffens der 32-Bit-Kompatibilität in einem völlig anderen Licht: Sie ist einfach praktisch. Denn so kommen viele Probleme gar nicht erst auf, die bei 32-Bit-Apps mit dem Gerät zu erwarten gewesen wären.

Um das verständlich zu machen, muss zunächst aber erst einmal betrachtet werden, wie zerfasert die iOS-Plattform gerade bei Smartphones im Laufe der Zeit geworden ist. Stabil war die Plattform hardwareseitig nur bis zum iPhone 5S. Apple trickste damals klug, um neue Funktionen zu bieten und die Kompatibilität hoch zu halten. So wurde beim Sprung vom 3GS und 4 eine höhere Auflösung mit einer simplen, aber hocheffektiven Vervierfachung der Pixel ermöglicht: von 480 x 320 auf 960 x 640.

Das wirklich gute Retina-Display wurde mit dem iPhone 4 eingeführt und machte es Entwicklern extrem einfach. Inkompatibilitäten waren nicht zu befürchten, denn alte Nicht-Retina-Apps konnten simpel hochskaliert werden. Die Darstellung neuer Apps war wunderschön. Die Umstellung gelang, ohne die Haptik für Anwender großartig zu ändern. Doch irgendwann wollte Apple wie die Konkurrenz ein größeres Display.

Das iPhone 5 war ein kluger Schachzug

Auch der nächste Schritt stellte Apple noch nicht vor Probleme. Das Display wurde einfach auf 1.136 Höhenpixel verlängert. Die Breite in Pixeln blieb gleich und alte Apps hatten nur einen schwarzen Rand. Beim schwarzen iPhone 5/5S fiel das nur geringfügig auf, dank recht guter Schwarzwerte des Displays. Haptisch änderte sich nicht viel. Ja, der Daumen musste für die obere linke Navigationsecke etwas stärker gestreckt werden, aber das gelang den meisten Anwendern ohne Probleme. Das Betriebssystem war nun einmal für die Erreichbarkeit der linken oberen Ecke für Rechtshänder geschaffen worden und die fünfte Zeile stellte in unserem Test damals kein Problem dar .

Doch die Android-Konkurrenz entwickelte sich weiter. Große Smartphones gewannen an Relevanz - sicher auch, weil das Publikum und dessen Augen mitalterten. Ein weiterer Grund dafür war, dass die extrem hohen Auflösungen von einem großen Display profitierten. Auch jüngere Nutzer wollten Filme auf dem Fernseher-Ersatz unterwegs sehen. Diesem Trend wollte Apple natürlich auch folgen und erschuf das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus.

Probleme mit skalierten alten Apps

Sie hatten eine erheblich größere Bilddiagonale als die Vorgänger. Doch die Pixeldichte zu reduzieren war nicht möglich, also wurde die Anzahl der Pixel pro Display nochmals erhöht. Das iPhone 6 bekam die äußerst krumm wirkenden 1.334 x 750 Pixel und das iPhone 6 Plus gar 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD). Alte Apps wurden zwangsläufig skaliert. Die Trauerrand-Lösung wollte Apple offenbar nicht, zumal weiße Smartphones immer beliebter wurden - es wäre eine hässliche Lösung gewesen.

Ergo skalierte Apple alte Apps und leider auch deren alte virtuelle Tastaturen. Der Konzern hatte die Entwickler nicht auf den Auflösungswechsel vorbereitet und Anwender hatten in der Folge zwei leicht unterschiedliche Tastaturen: die nativen, neuen Tastaturen aktualisierter Apps und das alte iPhone-5-Modell. Blindtipper merkten den Unterschied durchaus und Entwickler wurden überrascht. Manche brauchten über ein Jahr, um ihre App anzupassen, etwa die Deutsche Lufthansa. Andere, wie Whatsapp, brauchten nur wenige Wochen. Die Haptik und Prinzipien bei der App-Bedienung des iPhone 6 und 6 Plus gelten bis zum aktuellen iPhone 8.

iPhone 8 Plus - Test
iPhone 8 Plus - Test (02:38)

Und damit sind wir schon beim iPhone X. Es ist noch wenig verbreitet, denn es ist erstens neu, zweitens sehr teuer und drittens nur schlecht verfügbar. Trotzdem häuften sich in den ersten Tagen vor und nach dem Release die App-Updates. Die Entwickler passten ihre Apps an die neuen Gegebenheiten an. Doch was hat sich geändert?

Anpassung gelingt Apple erstaunlich gut

Die größte Anpassung ist erneut die Auflösung und die wirkt wieder krumm: 2.436 x 1.125 Pixel gibt Apple offiziell an. Durch die Aussparung im Display, in der die Sensorik für Face ID untergebracht wurde, lassen sich die Werte allerdings nicht einfach miteinander multiplizieren, um die genaue Anzahl der Pixel herauszufinden. Und die effektive Fläche zu bestimmen, ist ebenfalls nicht so einfach, wie Human Interface Guidelines des iPhone X zu entnehmen ist(öffnet im neuen Fenster) .

Faktisch handelt es sich um ein 2:1-Display mit zwei Hörnern, den Statusanzeigen - ein Format, das bei Videos zu deutlichen Einschnitten beim Standardmodus führt. 16:9-Videos aus Fernsehproduktionen werden oben, unten und durch die Aussparung beschnitten. Cinemascope wird seitlich arg beschnitten. Zum Glück lässt sich das umstellen und dank der hervorragenden Schwarzwerte des Panels stören die Balken auch am Abend nicht.

Gestensteuerung beim iPhone X angesehen
Gestensteuerung beim iPhone X angesehen (01:02)

Doch wichtiger als die Filme sind im Alltag die Apps, die also de facto ein 2:1-Panel nutzen und damit 2.250 x 1.125 Pixel - wobei wir hier die abgerundeten Ecken ignorieren. Auch hier lässt sich keine einfache Multiplikation durchführen, doch sonderlich wichtig ist das nicht, da die runden Ecken kaum kritisch für das Interface sind. Die Screenshots haben natürlich die volle Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixeln. Die nicht sichtbaren Bereiche werden intern normal aufgefüllt und gerendert. Mit diesem groben Auflösungswert als Orientierung zeigt sich aber: Das passt zu keiner vorherigen iPhone-Generation so richtig. Es muss skaliert werden oder Balken müssen eingeführt werden - oder beides.

Bei alten Apps ist es tatsächlich so: Sie werden in der Breite kaum wahrnehmbar skaliert und oben sowie unten gibt es einen schwarzen Balken. Beim normalen Bedienen fällt uns das überhaupt nicht auf. Die schwarzen Balken könnten dank OLED auch ein Rahmen des Gehäuses sein. Auffallend ist, dass einige Apps wie etwa Clash Royale die Statussymbole für das WAN und WLAN sowie das Akku ausblenden. Eigentlich wäre das nicht nötig, denn die Ecken werden von dem Spiel ohnehin nicht genutzt. Doch Entwickler können sich explizit dafür entscheiden, die Statusinformationen auszublenden. Apple empfiehlt nur, dass die Entwickler sich über diesen Schritt zwecks iPhone-X-Anpassung noch einmal Gedanken machen sollten. Immer sichtbar bleibt das unten positionierte Navigationselement. Es gibt natürlich auch Apps, die die Statusleiste sichtbar lassen. Die finden sich vor allem im produktiven Umfeld.

Sehr erfreulich ist, dass es dieses Mal kein Tastaturproblem gibt. Native und Alt-Tastatur unterscheiden sich kaum. Die neue Tastatur ist nur ein paar Pixel nach unten gerutscht. Ein vermeidbarer Fehler, aber nichts, was in der Praxis stört. Einen schönen Unterschied gibt es nur für Anwender mit unterschiedlichen Tastaturen. Das Weltkugelsymbol wird bei nativen Tastaturen unter diesen eingeblendet. Selbiges gilt für die Mikrofon-Taste. Das ist eine gute Entscheidung, da die Tastatur nicht an den unteren Rand rutscht. Denn selbst mit großen Händen ist die Distanz zwischen oberen und unteren Navigationselementen viel zu groß.

Das bedeutet auch, dass alte Apps, die nur bis zum iPhone 8 angepasst wurden, sich am einfachsten auf dem iPhone X bedienen lassen. Wer das iPhone 6 gewöhnt ist, kennt die Griffe bereits, um für eine bessere Daumenposition entsprechend umzugreifen, ohne das Telefon in Gefahr zu bringen.

Im Querformat sieht das aber anders aus.

Nur im Querformat gibt es deutliche Tastaturunterschiede

Alte Apps bedeuten auch, dass Probleme mit der Gestensteuerung eher unwahrscheinlich sind. Zumindest im Hochkant-Modus ist die Navigation unproblematisch. Im Querformat-Modus kann es da schon eher Probleme geben, da die Gestensteuerung mitten im Bild ist. Die einzige App, die wir kennen, die Probleme bereiten könnte - Flightradar 24 -, wurde allerdings schon angepasst.

Auffallend ist, dass Apps, die im Quermodus laufen und nicht angepasst wurden, nicht die gesamten 1.125 Pixel verwenden können. Apple nutzt nur etwa 1.055 Pixel in der Höhe bei der Queransicht, was immer noch weniger als die 1.080 Pixel des iPhone 6/7/8 Plus oder die 750 Pixel der kleinen iPhones sind. Der schwarze Raum um die Apps herum wird für den Gestenbereich reserviert - eine interessante und gute Umsetzung für die Kompatibilität mit Alt-Apps.

Im Querformat sind die Tastaturunterschiede drastisch. Die Tasten sind ohne Anpassung recht schmal. Wer viel im Querformat tippt, der dürfte durch nicht angepasste Apps deutlich genervter sein. Die meisten Vieltipper-Apps sind aber typische Hochkant-Apps. Es zeigt sich: Gerade Querformat-Apps sollten möglichst schnell aktualisiert werden, denn diese haben auf dem iPhone durchaus das Potenzial zu nerven. Für Spiele gilt das aber in der Regel nicht.

Ganz alte Apps sind nicht mehr da

Nicht beurteilen lassen sich die wirklich alten Apps. Wir haben keine halb angepassten Apps aus der Zeit des Betriebssystems iPhone OS gefunden, die noch mit dem iPhone X funktionieren würden. Einige dieser Apps lassen sich ohnehin nicht mehr aus dem App Store herunterladen, da sie entfernt wurden. Das Einspielen mit der besonderen iTunes-Version mit App Store bringt auf dem iPhone X dann auch nichts. Diese Apps funktionieren definitiv nicht mehr.

Das Entfernen der 32-Bit-Kompatibilität erschlägt so mit einem Mal eine enorme Anzahl von potenziellen Problemen. Aus Sicht eines iPhone-X-Nutzers sehr praktisch, denn er muss sich gar nicht erst mit Kompatibilitätsproblemen beschäftigen. Wer ein iPhone SE, 6, 7 oder 8 nutzt, muss damit vor allem wegen dieses neuen Telefons auf liebgewonnene Apps mit iOS 11 verzichten .

Insgesamt sind die Probleme mit alten Apps vor allem kosmetischer Natur. Stabilitätsprobleme haben wir nicht gehabt. Sollte doch einmal etwas schiefgehen, gibt es zudem neue Tastenkombinationen(öffnet im neuen Fenster) , um das iPhone zwangsweise neu zu starten, doch das mussten wir nicht einsetzen. Aber natürlich geht es noch besser mit neuen, angepassten Apps.

Fast das Optimum: die angepasste App, Face ID und Webseiten

Am besten funktioniert die Bedienung des iPhone X natürlich mit entsprechend angepassten Apps. Und während wir uns bei der Umstellung auf das iPhone 6 vor allem über fehlende Anpassungen ärgerten, ist das beim iPhone X dieses Mal nicht der Fall.

Auffallend ist bei angepassten Apps immer die komplette Nutzung des Displaybereichs. Sprich, auch der Gestenbereich ist Teil der App. Anwender haben bei angepassten hellen Apps einen schwarzen Strich über einem hellen Bereich. Kollisionen mit dem Gestenbereich haben wir noch nicht festgestellt. Die Entwickler halten sich offenbar an die Vorgaben von Apple. Unproblematisch sind auch die beiden Hörner um die Sensoren. Hier finden sich ohnehin nur die Status-Informationen, Gesten aus den Ecken werden nicht beeinflusst.

Die Anzahl der bereits angepassten Apps ist erstaunlich und erfreulich hoch, trotz der schlechten Verfügbarkeit des Geräts. Sobald es noch besser verfügbar ist, dürfte ein Großteil der Nutzer kaum noch Alt-Apps entdecken. Denn unter den angepassten Apps fallen etliche beliebte Programme und auch so manche Anwendung, bei der wir nicht mit einer derart fixen Anpassung gerechnet hätten. Vor allem Apple hat natürlich sehr viel Zeit in die Anpassung gesteckt. Es gab aber auch eine auffallende Ausnahme: Die Airport-App wurde noch nicht angepasst. Möglicherweise wird das auch nicht passieren, das Airport-Router-Geschäft wurde Gerüchten zufolge eingestellt . Die App ist ein weiterer Hinweis, dass die Produkte zwar noch verkauft werden, der Support aber eingestellt wurde. Ansonsten sind unsere Apple-Apps alle angepasst worden, auch die Trailer-Anwendung, die TV-App oder der Apple Store.

Solche Ausnahmen gibt es natürlich, aber da die Anpassungsprobleme im Hochkant-Modus ohnehin marginal sind, lässt sich alles wie gehabt nutzen.

Face ID funktioniert ohne Probleme

Eine weitere Anpassung für Alt-Apps hat Apple selbst vorgenommen. Die Verwendung von Touch ID ist nicht mehr möglich. Das bedeutet aber nicht, dass die Apps deswegen nicht mehr funktionieren. Face ID übernimmt komplett. Es gibt beim ersten Start der Anwendung nur eine kleine Warnmeldung, dass die App für Touch ID entwickelt wurde. Doch die können Anwender einfach ignorieren.

Problematisch sind allenfalls Nutzungsbedingungen. Die Targobank beispielsweise nutzt Touch ID für die Kontostandsabfrage und drängt Anwendern das System regelrecht auf. Bei jedem Start werden sie aufgefordert, Touch ID zu verwenden und die Bedingungen abzusegnen. Selbst wer das ablehnt, bekommt die Aufforderung jedes Mal neu und kann so auch Face ID verwenden, was in den Bedingungen aber nicht beachtet wird. Die Schuld liegt hier aber bei der Targobank.

In geringem Umfang können Webseiten als Altanwendungen problematisch sein. Allerdings hat Apple daran gedacht und optimiert die Webkit-Engine noch weiter(öffnet im neuen Fenster) , um Kollisionen mit dem Gestenbereich zu vermeiden. Normalerweise werden Webseiten wie auf älteren iPhones dargestellt. Die CSS-Möglichkeit des Setzens eines Safe-Area-Inset(öffnet im neuen Fenster) ermöglichen eine Anpassung, um den Bildschirm besser auszunutzen. Notwendig ist das aber nicht und spezielle Anpassungen für ein einzelnes Gerät im Webdesign durchzuführen, lässt sich eigentlich nur rechtfertigen, wenn das Publikum aus einem signifikant hohen iPhone-X-Anteil besteht.

Fazit

Bei der Notwendigkeit und Umsetzung von Anpassungen des Betriebssystems an neue Hardware ist die Situation beim iPhone X erfreulich gut. In der Praxis konnten wir keine ernsthaften Probleme mit alten Apps in der neuen iOS-Welt feststellen - und das trotz der doch deutlich veränderten Rahmenbedingungen.

Es lässt sich dabei nicht bestreiten, dass das Ende der 32-Bit-Kompatibilität mit dafür verantwortlich ist. Eine sehr große Anzahl an Alt-Apps funktioniert überhaupt nicht mehr auf dem iPhone X und sorgt damit auch nicht für Kompatibilitätsärger. Schade ist, dass auch Nicht-iPhone-X-Anwender sie nicht mehr nutzen können, selbst wenn sie sie erst kürzlich erworben haben.

Trotz allem müssen sich aber auch Anwender ein wenig anpassen. Bedingt durch die veränderte Hardware, vor allem die neue Display-Größe, braucht es etwas Übung. Doch die Art und Weise, wie Apple die Umstellung handhabt, ist gelungen, so dass sich auch ein älterer App-Katalog ohne Probleme mit dem neuen iPhone X nutzen lässt.


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