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Interview mit Applike-CEO: "Eigentlich müsste man den Tech-Stack alle 5 Jahre umbauen"

Chefs von Devs
Carlo Szelinsky hat aus einem Start-up eine Firma mit rund 350 Mitarbeitern gemacht. Im Chefs-von-Devs-Newsletter erzählt er, wie er sie fit hält.
/ Golem.de
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Carlo Szelinsky ist Co-CEO und Gründer von Applike. (Bild: Applike Group GmbH)
Carlo Szelinsky ist Co-CEO und Gründer von Applike. Bild: Applike Group GmbH

Anders als bei vielen anderen Firmen entscheiden bei Applike BWL- und Tech-Verstand gemeinsam über die Strategie und die nächsten Schritte. Während es andernorts genau da knirscht, weil der Wille fehlt, sich in die andere Seite hineinzuversetzen, klappt das bei Applike offensichtlich gut - zumindest, wenn man sich die Zahlen der letzten Jahre ansieht.

Wir haben mit Applike-Gründer Carlo Szelinksy darüber gesprochen, wie man Business und Tech zusammenbringt und in Deutschland ein erfolgreiches internationales Tech-Unternehmen aufbaut. Ein Unternehmen, das - und das ist eine weitere Besonderheit - seine Lösungen nicht von Anfang an selbst gebaut hat, aber nach und nach dazu übergegangen ist. Und zwar bis hin zum Hoster.

Das hält auch die Mitarbeiter fit. "Wenn du immer diese eine Programmiersprache hattest, immer diese eine Datenbank, dann gibt es dafür Frameworks und irgendwelche Wrappers, die dir helfen, und du hast nicht mehr so Lust, komplett vom Scratch was Neues zu machen," sagt Szelinksy und auch, dass sie an verschiedenen Stellen immer noch stark neue Reize setzten, damit die Mitarbeiter diesen Schritt trotzdem machen. "Denn am Ende macht das eine Tech-Company stark. Ich würde fast sagen, dass man eigentlich alle fünf Jahre den Tech-Stack komplett umbauen muss."

Das ganze Interview gibt es für Abonnenten von Chefs von Devs morgen früh in ihrem E-Mail-Posteingang. Ihr könnt unseren zweiwöchentlichen Newsletter hier kostenlos abonnieren .


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