Intel, Tor, Geforce: Neuvergabe von .tv-Betrieb

DRM-Fix für Intels Alder Lake: Gigabyte hat ein kleines Tool(öffnet im neuen Fenster) für die eigenen LGA-1700-Mainboards veröffentlicht, mit dem sich die E-Cores bei Prozessoren wie dem Core i9-12900K unter Windows deaktivieren lassen. Das ist wichtig für Spiele mit Denuvo-DRM , da einige Titel auf Alder Lake aufgrund des Hybrid-Designs nicht starten. (ms)
Geforce Now erscheint für TV-Geräte von LG: Nvidia und LG wollen in den kommenden Tagen die Beta einer App veröffentlichen, mit der Spielestreaming über Geforce Now auf Fernsehgeräten zur Verfügung steht. Laut Pressemitteilung(öffnet im neuen Fenster) soll es 35 sofort spielbare Free-to-Play-Games geben, plus das bekannte Angebot an aktuellen anderen Titeln. Die Spiele sind in 1080p mit einer Bildrate von 60 fps spielbar, für zahlende Mitglieder von Geforce Now gibt es auch Raytracing - wenn es vom jeweiligen Spiel unterstützt wird. (ps)
Tor startet Kampagne für mehr Bridges: Die Anzahl der sogenannten Bridges im Tor-Netzwerk geht immer weiter zurück und diese könnten dann immer häufiger auf Block-Listen landen, schreibt das Projekt. Tor startet deshalb eine Kampagne(öffnet im neuen Fenster) , um mehr dieser Bridges ans Netz zu bringen. Wer sich für den Betrieb einer Tor-Bridge entscheidet, soll etwa Sticker, T-Shirts oder auch einen Hoodie bekommen. (sg)
Neuvergabe von .tv-Betrieb: Der Staat Tuvalu hat den Betrieb seiner Top-Level-Domain neu ausgeschrieben. Bisher übernimmt dies Verisign, die damit wohl aber sehr viel Gewinn einstreichen, wovon Tuvalu wohl mehr abhaben möchte. Wie The Register nun berichtet(öffnet im neuen Fenster) , gibt es bei dem Verfahren jedoch einige Ungereimtheiten. Der Bericht zieht aus diesen einen Zusammenhang zu dem Betreiber Afilias, die über Donuts inzwischen auch teilweise zu Ethos Capital gehören. Letztere waren auch an dem letztlich gescheiterten Versuch beteiligt , den Betrieb von .org zu übernehmen. (sg)
Whatsapp überarbeitet Datenschutzregeln : Nach einer hohen Strafe der irischen Datenschutzbehörde hat die Meta-Tochterfirma ihre Datenschutzbestimmungen überarbeitet. Allerdings ändert Whatsapp nach eigenen Angaben(öffnet im neuen Fenster) nichts an der Art und Weise, "wie wir unseren Dienst betreiben, also beispielsweise wie wir deine Daten verarbeiten, verwenden oder mit anderen - einschließlich unserem Mutterunternehmen Meta - teilen" . Man habe die Datenschutzrichtlinie lediglich "besser strukturiert und um weitere Informationen ergänzt" . (fg)



