Intel, Peloton, Sonos: 76 neue alte Spiele für die Xbox Series X/S
Was am 16. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Intel schließt erneut Lücken der ME-Hacker: Die ME-Hacker von Positive Technologies haben eine Test- und Debug-Schnittstelle mit sehr weitgehenden Berechtigungen in der Firmware-Komponente gefunden und konnten diese aktivieren. Darüber könnten sich etwa Schlüssel ausleiten. Intel hat ein Bios-Update bereitgestellt, um die Lücke zu schließen. (sg)
Peloton bietet Pausen: Das Unternehmen Peloton hat einen der größten Wünsche seiner Kunden umgesetzt, indem es nun Pausen etwa bei Work-outs mit dem Spinning Bike zulässt. Wer diese Funktion nutzt, taucht anschließend aber nicht mehr in den Leaderboards des jeweiligen Trainings auf. Damit soll verhindert werden, dass man sich zwischendurch erholt und dann mit neuer Kraft ins Rennen einsteigt. (ps)
Microsoft erweitert abwärtskompatible Spielebibliothek: Ab sofort gibt es 76 weitere Games, die auf der Xbox One und Xbox Series X/S laufen - obwohl sie ursprünglich für die erste Xbox oder die Xbox 360 auf den Markt gekommen sind. Unter anderem gehören nun alle Max-Payne-Teile, Risen und Risen 2 sowie Star Wars: Jedi Knight 2 zu den abwärtskompatiblen Titeln. Die komplette Liste mit allen rund 500 Titeln ist direkt bei Microsoft zu finden. (ps)
Sonos-Lausprecher geben nach Update DTS-Sound wider: Nach einem Update für die Sonos-App können die Lautsprecher des Herstellers künftig auch mit DTS-Surround-Sound umgehen. Das funktioniert bei den Modellen Arc, Beam (Gen. 1 und 2), Playbar, Playbase und Amp. (tk)
Erste 20-TByte-Festplatte mit CMR-Technik: Western Digital hat die WD Gold vorgestellt; es ist die erste 20-TByte-HDD mit Conventional Magnetic Recording (CMR). Die ältere Ultrastar DC HC650 hingegen nutzt Shingled Magnetic Recording (SMR) mit sich überlappenden Spuren, was die Schreibrate reduziert. (ms)
Neue Rowhammer-Methode für RAM: Das von Comsec entdeckte Blacksmith-Verfahren arbeitet mit nicht-uniformen Mustern, um DDR4-Speicherzellen anzugreifen und Bitflips auszulösen, weshalb bisherige Mitigationen ihre Wirkung verfehlen. (ms)
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