Fazit
Mini-PCs sind auf dem besten Weg, sich als eigene Gerätekategorie dauerhaft zu etablieren, aber schon jetzt ist der Markt fragmentiert. Wer Spaß am Basteln hat, ist mit den NUC-Kits und den ebenfalls bald erscheinenden AMD-Alternativen, unter anderem von Gigabyte und Compulab, am besten beraten. Wenn man genau kalkuliert, kommt man dabei aber nicht billiger weg als mit einem sehr einfachen Fertig-PC im Tower-Format - dafür benötigt der mehr Platz und sieht nicht so schick aus.
Um mehrere Arbeitsplätze in einem Unternehmen aufzurüsten, empfehlen sich immer noch die Fertiglösungen von Anbietern wie HP und Lenovo, denn hier gibt es langfristigen Support. Bei Selbstbau-PCs muss man sich darum auch selbst kümmern.
Die Komplettrechner fürs Wohnzimmer sind technisch etwas ins Hintertreffen geraten, wenn sie besonders kompakt und auch noch günstig sein sollen. Hier ist aber Belebung durch die Steam Machines zu erwarten. Werden diese ein Erfolg, werden wohl auch viele Anbieter preiswerte Geräte auf den Markt bringen, die sich nicht nur für Spiele, sondern auch alle anderen Anwendungen im Wohnzimmer eignen. Fraglich ist aber, ob gut ausgestattete Nutzer neben Tablet und Spielekonsole dort noch ein weiteres Gerät betreiben wollen.
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Na ja statt ipCop einfach mal die alternativen http://www.ipfire.org/ https://www...
Sicher besser als dieses Gigabyte-Ding. Ich finde es sieht gut aus.
Muss dem OP zustimmen.. ich habe einen HTPC im Wohnzimmer stehen (XBMC).. und neuerdings...
Ich denke die vorhandene Konfusion ist eine simple Wortverwechslung.. OpenElec = Sehr...