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Indiegames-Rundschau:
Von Weltraumpiraten und dem Wunderdoktor

Klein, aber fein: Die spannendsten Indiegames des Monats bieten Abwechslung zum vorweihnachtlichen Blockbuster-Feuerwerk. Neben Abenteuern im All geht es auch um das - wunderbar bizarr gestaltete - Heilen von Wehwehchen.
/ Rainer Sigl
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Hand of Fate 2 lädt Spieler zu schicksalshaften Kartenspielen. (Bild: Defiant Development)
Hand of Fate 2 lädt Spieler zu schicksalshaften Kartenspielen. Bild: Defiant Development

Langsam trudeln auch die letzten großen Blockbuster-Spiele zum Weihnachtsgeschäft 2017 ein. Schön für Fans von Battlefront 2 & Co - aber schlecht für Indiegames, die im Theaterdonner der großen Marketingabteilungen einen schweren Stand haben. Trotzdem wagen sich natürlich auch kleine unabhängige Entwickler auf die Spielebühne. Golem.de präsentiert eine Auswahl der interessantesten Indiegames aus den letzten Wochen.

Opus Magnum: Wahnsinnsrätselmaschinen für Profi-Alchemisten

Das winzige Entwicklerstudio Zachtronics ist seit seinen Puzzleklassikern Infinifactory, Shenzen I/O und vor allem Space Chem den Rätselfreunden auf der ganzen Welt ein Begriff. Mit seinem neusten Werk Opus Magnum(öffnet im neuen Fenster) richtet sich der US-Chefentwickler Zach Barth nicht nur an seine langjährige Fangemeinde, sondern auch an Einsteiger. Als Alchemist in einer Steampunk-Welt ist der Spieler gefordert, aus simplen Ausgangsmolekülen komplexe neue Elemente herzustellen. Vom schnöden Blei-zu-Gold geht es rasant zu immer komplexeren Aufgaben.

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