In eigener Sache: Golem.de öffnet sich für Autoren
Wir erweitern für Blogger und andere Autoren die Möglichkeit, ihre Inhalte hier auf Golem.de zu veröffentlichen und so von unserer Reichweite und unseren Finanzierungsmöglichkeiten zu profitieren. Es geht uns darum, ein neues, zeitgemäßes Modell des Publizierens zu etablieren und unseren Lesern noch mehr relevante Inhalte zu bieten.

In den 16 Jahren, seit es Golem.de gibt, hat sich die Medienwelt verändert. Durch das Internet hat jeder, der etwas Interessantes zu sagen hat, die Möglichkeit, sich an die Öffentlichkeit zu wenden und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Der einzelne Autor hat an Bedeutung gewonnen. Doch nicht jeder erreicht allein eine so große Öffentlichkeit wie professionelle Medien - und für den Leser bedeutet es, sich seine Informationen an vielen verschiedenen Stellen zusammensuchen zu müssen. Wir sehen deshalb ein großes Potenzial in einer engeren Zusammenarbeit zwischen Autoren, die über ihre Fachgebiete schreiben - mit oder ohne eigenes Blog -, und uns. Denn wir haben uns gegenseitig viel zu bieten: die Autoren ihre Fachkompetenz in vielen Bereichen, ihre Leidenschaft und gute Vernetzung. Und wir unser journalistisches Können und die große Reichweite unserer Seite.
- In eigener Sache: Golem.de öffnet sich für Autoren
- Alphatest, neues Honorarmodell - die Betaphase startet
Wir wollen daher Golem.de als Plattform für Blogger und andere externe Autoren weiter öffnen. Wir wollen ein neues Modell des Publizierens etablieren und Autoren die Chance geben, mit hochwertigen Inhalten mehr Reichweite, Resonanz und Einnahmen zu erzielen, als es ihnen allein möglich wäre. Unseren Nutzern wollen wir damit interessante Inhalte bieten, die wir allein so nicht umsetzen können. Dafür haben wir uns auch Gedanken über ein völlig neues, flexibles Honorarmodell gemacht.
Worum geht es uns?
Golem.de zählt rund 12 Millionen Visits und 42 Millionen Pageimpressions im Monat und erreicht laut AGOF 1,8 Millionen Unique User. Allein die Homepage von Golem.de wird jeden Werktag rund 600.000-mal abgerufen, denn wir haben eine treue Stammleserschaft, die jeden Tag auf Golem.de guckt. Sie zu erreichen, ist uns wichtiger, als durch ausufernde SEO-Maßnahmen möglichst viele Einmalbesucher durchzuschleusen. Unsere Inhalte werden jeden Monat zehntausende Male auf Facebook, Google+ und Twitter weitergereicht. Getragen wird dies von einer gut funktionierenden Werbevermarktung, die in Zukunft durch Zahlungsoptionen ergänzt werden soll. Dabei kommt uns entgegen, dass in den vergangenen Wochen viele unserer Leser ihren Adblocker für Golem.de ausgeschaltet haben.
Wer eine pointierte und fundierte Meinung zum aktuellen IT-Geschehen hat, sich mit einer bestimmten Hardware oder Software besonders gut auskennt oder eine spannende Geschichte zu erzählen hat, die für das Publikum von Golem.de relevant und interessant ist, kann diese auf Golem.de veröffentlichen - gleichberechtigt mit den Inhalten, die aus unserer Redaktion kommen. Dabei sind wir nicht auf das Medium Text beschränkt: Auch auf Filme und Bilder lässt sich dieses Modell ausdehnen.
Golem.de wird damit nicht zu einer Plattform für "User Generated Content", also Inhalten, die unbezahlte Nutzer ungeprüft einstellen. Uns geht es um qualitativ hochwertige Inhalte, die mit traditionellen Modellen im Internet bisher nur schwer umsetzbar sind. Es geht darum, Autoren, die dank sozialer Netzwerke ihre eigenen Leser mitbringen, Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, die ihre eigenen Stärken sinnvoll ergänzen.
Alphatest, neues Honorarmodell - die Betaphase startet |
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Andere große Blogs/Magazine/"Zeitungen" verfolgen ja häufig das Modell "hey, gib uns...
Sorry für die späte Antwort. Ich will auch gar nicht auf die einzelnen Punkte eingehen...
Gerade bei Bloggern ist es ja kein Mehraufwand, wenn sie die Artikel, die sie auf ihrem...
Oder: Abgerechnet wird zum Schluss http://taz.de/Erfolgsabhaenige-Honorare-bei-Golemde...