Identitätsdienst: Mozilla startet Persona, nicht zu verwechseln mit Personas
Mozilla benennt seinen Identitätsdienst BrowserID in Mozilla Persona um, nicht zu verwechseln mit den Personas genannten Designschemata für Firefox, die ebenfalls einen neuen Namen bekommen.

Mozilla bietet seit einiger Zeit mit BrowserID einen Identitätsdienst an, der technisch auf dem gleichnamigen, von Mozilla entwickelten Protokoll basiert. Um Technik und Dienst besser voneinander zu trennen, bekommt der Identitätsdienst jetzt den neuen Namen Mozilla Persona. Die Technik dahinter heißt weiterhin BrowserID.
Dabei soll Mozilla Persona künftig für die komplette Verwaltung der eigenen Onlineidentität stehen. Geplant sind unter anderem ein Identity-Dashboard und Funktionen zum Zusammenführen von Nutzerdaten. Dabei gilt wie immer bei Mozilla: Der Nutzer hat die volle Kontrolle über seine Daten, alles wird verschlüsselt gespeichert.
In den kommenden Monaten will Mozilla seine webbasierte BrowserID-Implementierung auf den neuen Namen umstellen.
Damit es nicht dauerhaft zu Verwechslungen mit Mozillas Projekt Personas kommt, mit dem sich Firefox sehr leicht optisch anpassen lässt, bekommt Personas einen neuen Namen. Welcher Name das in Zukunft sein soll, verriet Mozilla noch nicht.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Nananana nananana BATMAN! Aber die Maske würde auch wieder perfekt zur Anonymen Browser...
Also der Name ist mal Mist, wenn die schon einen Dienst haben der fast genau so benannt...
PRtechnisch reinfach unklug, nett ausgedrückt. Typisch Frickelverein.
Falsch, so funktioniert es. Das ist so als wenn du jemanden ein Auto erklären sollst und...