id Software: Doom hat jetzt Deathmatch

Mit dem dritten großen Update fügt das Entwicklerstudio id Software endlich den Deathmatch-Multiplayermodus in Doom ein. Außerdem gibt es Privatpartien und eine Reihe von Stabilitätsverbesserungen.

Artikel veröffentlicht am ,
Doom bietet nun auch klassisches Deathmatch.
Doom bietet nun auch klassisches Deathmatch. (Bild: id Software)

Endlich gibt es in Doom auch Deathmatch - also den Multiplayermodus, für den die Serie traditionell eigentlich mehr steht als für andere Onlinespielweisen. Besitzer des Spiels kommen durch ein rund 1,4 GByte großes Update an die "Jeder gegen alle"-Partien, in denen es übrigens auch keine Dämonenrunen oder Ähnliches gibt. Der Patch steht für Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 zur Verfügung.

Neben dem Deathmatch-Modus fügt das kostenlose Update dem Spiel auch Private Matches hinzu. In denen lassen sich die Karten, die Dauer, die Partie und weitere Parameter frei bestimmen, um gemeinsam mit Freunden anzutreten. Neben diesen im Grunde überfälligen Ergänzungen enthält das Update laut den Patch Notes außerdem eine Reihe von kleineren Verbesserungen, und zwar für das Spiel Doom selbst und für den Editor Snapmap.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


derdenk 23. Sep 2016

dank der demo kann sich jeder selbst ein urteil builden. habs sofort gekauft und bin sehr...

Mavy 23. Sep 2016

absolut problemlos, weiß nicht was du meinst .. und das update jetzt bringt auch wieder...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
VW ID.Buzz XL
Längerer Elektrobus mit mehr PS und Reichweite

Der ID.Buzz von VW kommt in einer XL-Version auf den Markt. Viele Neuerungen werden vom ID.7 übernommen.

VW ID.Buzz XL: Längerer Elektrobus mit mehr PS und Reichweite
Artikel
  1. Chipfabrik Magdeburg: Regierung streitet über Milliardenförderung für Intel
    Chipfabrik Magdeburg
    Regierung streitet über Milliardenförderung für Intel

    Angeblich verlangt Intel inzwischen eine staatliche Förderung von 10 Milliarden Euro. Doch Finanzminister Lindner soll noch blockieren.

  2. Microsoft Azure Cognitive Services: Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen
    Microsoft Azure Cognitive Services
    Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen

    Für maschinelles Sehen, Hören, Sprechen und Verstehen gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. Wir erklären die Dienste von Microsoft und schauen dabei auch auf die Datensicherheit.
    Ein Deep Dive von Michael Bröde

  3. Arturia Microfreak 5.0: Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum
    Arturia Microfreak 5.0
    Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum

    Eines der besten Hardware-Musikinstrumente wird dank Firmware-Update noch besser. Das sind die größten Neuerungen beim Arturia Microfreak.
    Ein Hands-on von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Corsair Vengeance LPX DDR4-3600 16 GB 39,90€ und RGB PRO 49,90€ • Roccat Magma 33€ • MindStar: be quiet! Pure Base 500 FX 99,90€, ADATA LEGEND 710 2 TB 79€ • Alan Wake Remastered PS4 12,99€ • KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€ • Kingston Fury SSD 2 TB (PS5) 129,91€ • Sony Deals Week [Werbung]
    •  /