i7: BMW zeigt elektrischen 7er mit riesiger Doppelniere

BMW hat ein Bild des i7 gezeigt, das die Front mit ihrer riesigen Kühler-Andeutung visualisiert. Es dürfte die größte BMW-Niere aller Zeiten sein.

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BMW i7
BMW i7 (Bild: BMW)

Fast wie der Einlass einer Doppelturbine sieht der BMW i7 von vorne aus. Dabei handelt es sich nur um die Nachahmung des Kühlers mit einem überdimensionalen BMW-Nierendesign, das sogar beleuchtet ist. Die oberen Leuchtenelemente sind aus Kristallglas gefertigt.

Die Weltpremiere des i7 soll in wenigen Wochen folgen. Der vollelektrische BMW i7 soll einen Stromverbrauch von 19,7 bis 18,9 kWh/100 km nach WLTP aufweisen und eine Reichweite von 580 bis 610 km aufweisen. Nähere technische Details zu Motor, Fahrleistung, Akku oder den Preisen nannte BMW nicht.

Im Innenraum des i7 steht dem Fahrer eine neue Version des Bediensystems zur Verfügung, mit dem die sogenannten My Modes angesteuert werden können. Es handelt sich dabei um anpassbare Fahreigenschaften und Innenraumambiente. Das Glasdach enthält LED-Lichtfäden, die man individuell einstellen kann.

  • BMW i7 (Bild: BMW)
  • BMW i7 (Bild: BMW)
  • Kinodisplay im BMW i7 (Bild: BMW)
  • Kristall-Leuchten im BMW i7 (Bild: BMW)
  • Kristall-Leuchten im BMW i7 (Bild: BMW)
Kinodisplay im BMW i7 (Bild: BMW)

Die Passagiere im Fond können während der Fahrt Filme und Serien ansehen. Dazu gibt es einen aus dem Dachhimmel herausfahrenden Bildschirm mit einer Diagonalen von 31 Zoll im 32:9-Seitenverhältnis und 8K-Auflösung.

Krieg um die Ukraine macht BMW zu schaffen

Anlässlich seiner Jahrespressekonferenz teilte BMW mit, dass angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Aussichten für das laufende Jahr gesenkt werden müssten. Sie würden statt eines Wachstums auf dem Niveau des Vorjahres verbleiben.

Belasten könnte das Ergebnis auch die signifikante Steigerung der Energie- und Rohstoffpreise. Aufgrund des Krieges kann BMW von seinen Zulieferern in der Ukraine keine Teile mehr erhalten, was zu Produktionsstopps in den Werken München, Dingolfing und Oxford führte. Problem sind wie bei Volkswagen Kabelbäume, die bisher aus der Ukraine bezogen wurden. Ab kommender Woche sollen die BMW-Werke wieder normal arbeiten können.

Ab Sommer 2022 will BMW ein neues Werk in Ungarn bauen, das schon 26 Monate später produzieren soll. Dort sollen reine Elektroautos entstehen. Ende der 2020er Jahre will BMW einen elektrischen Anteil von 50 Prozent bei allen Fahrzeugen erreichen.

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BinEntwickler 20. Mär 2022

gähn.. ich leg mich hin... entspannt besser...

xPandamon 18. Mär 2022

Zugeschnitten auf den Gesichtsausdruck eines klassischen BMW-Fahrers, passt doch :)

Bluefoxx 18. Mär 2022

Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl Corona frisst Hirn, oder was ist bloss los... An...

dasbinich 17. Mär 2022

Ja, sogar ohne dass Teile davon fliegen



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