Huawei Mate S: Oberklasse-Smartphone zum Einsteigerpreis ausverkauft

Lediglich 200 Euro kostet Huaweis Oberklasse-Smartphone Mate S derzeit bei der Deutschen Telekom. Wer zuschlägt, spart beim Kauf derzeit fast 150 Euro und erhält ein sehr gut ausgestattetes Smartphone. Die Telekom gibt an, dass es derzeit ausverkauft sei.

Artikel veröffentlicht am ,
Die Telekom verkauft Huaweis Mate S für 200 Euro.
Die Telekom verkauft Huaweis Mate S für 200 Euro. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

In einer Sonderaktion verkauft die Deutsche Telekom das Huawei-Smartphone Mate S zum Angebotspreis von 200 Euro. Sonst kostet das Oberklasse-Smartphone bei der Telekom 430 Euro, der übrige Onlinehandel verlangt dafür mindestens 330 Euro. Zum Preis eines Einsteigersmartphones gibt es ein sehr gut ausgestattetes Gerät. Das Angebot der Telekom gilt noch bis zum 3. Juli 2016, ein Vertragsabschluss ist beim Kauf nicht erforderlich. Huawei hatte das Mate S im Herbst 2015 auf den Markt gebracht - damals kostete es 650 Euro, es wird auf Huaweis eigenem Onlineshop weiterhin zu dem Preis verkauft.

Das Huawei-Smartphone hat ein 5,5 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 401 ppi. Das Display wird durch Gorilla Glass der vierten Generation geschützt und soll dementsprechend unempfindlich gegen Kratzer sein.

Viel Speicher dabei

Die eingebaute Hauptkamera hat eine Auflösung von 13 Megapixeln und einen Doppelblitz, die Frontkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln und ebenfalls ein LED-Licht. Das Smartphone nutzt den Octa-Core-Prozessor Kirin 935, dessen vier leistungsstarke Kerne mit 2,2 GHz laufen, die langsamen kommen auf eine Taktrate von 1,5 GHz. Mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher gibt es eine ordentliche Speicherausstattung. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.

  • Huawei CEO Richard Yu präsentiert das neue Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Das neue Huawei Mate S (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Das LTE-Smartphone bietet Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip sowie einen GPS-Empfänger. Auf der Gehäuserückseite ist ein Fingerabdrucksensor untergebracht, der zuverlässig funktioniert. Das Smartphone hat ein Unibody-Alugehäuse und wiegt bei Maßen von 149,8 x 75,3 x 7,2 mm 156 Gramm. Der fest eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.700 mAh und soll eine Laufzeit von einem Tag erreichen.

Das Smartphone erschien mit Android 5.1 alias Lollipop. Auf dem Mate S läuft Huaweis eigene Oberfläche Emotion UI in der Version 3.1, die keine bei Android übliche App-Übersicht kennt. Alle Apps werden direkt auf dem Startbildschirm abgelegt.

Nachtrag vom 22. Juni 2016, 12:52 Uhr

Laut der Deutschen Telekom ist das Mate S ausverkauft, obwohl der Angebotspreis noch bis zum 3. Juli 2016 gelten sollte. Auf der Angebotsseite gibt es keinen Hinweis, dass der Vorrat limitiert ist.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
25 Jahre Starcraft
Der E-Sport-Dauerbrenner

Vor 25 Jahren erschien mit Starcraft eines der wichtigsten und wegweisendsten Echtzeitstrategiespiele aller Zeiten. Macht der RTS-Hit von Blizzard auch heute noch Spaß?
Von Andreas Altenheimer

25 Jahre Starcraft: Der E-Sport-Dauerbrenner
Artikel
  1. Angeblicher ARD-Plan: Rundfunkbeitrag könnte auf über 25 Euro steigen
    Angeblicher ARD-Plan
    Rundfunkbeitrag könnte auf über 25 Euro steigen

    Laut einem Bericht wollen die öffentlich-rechtlichen Sender eine Anhebung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 25,19 Euro pro Monat fordern.

  2. Fused Deposition Modeling: Käsekuchen in 3D aus sieben Zutaten gedruckt
    Fused Deposition Modeling
    Käsekuchen in 3D aus sieben Zutaten gedruckt

    3D-Druck in der Küche: US-Forschern ist es nach mehreren erfolglosen Versuchen gelungen, ein Stück Käsekuchen auszudrucken.

  3. Smart-Home-Anwendung: MQTT unter Java nutzen
    Smart-Home-Anwendung
    MQTT unter Java nutzen

    Wer Daten von Sensoren oder ähnlichen Quellen von A nach B senden möchte, kann das Protokoll MQTT verwenden, dank entsprechender Bibliotheken auch einfach unter Java.
    Eine Anleitung von Florian Bottke

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MediaMarkt-Osterangebote • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen • Cyberport Jubiläums-Deals • Alternate: Corsair Vengeance 32 GB DDR-6000 116,89€ u. 64 GB DDR-5600 165,89€ • MindStar: AMD Ryzen 7 5800X 209€ • MSI Optix 30" WFHD/200 Hz 289€ • WD_BLACK SN850 2 TB 189€ • NBB Black Weeks [Werbung]
    •  /