Gute Akkuleistung auch bei Volllast

In unserem Test zeigte das One X Plus nach 1 Stunde und 40 Minuten unter CPU-Volllast und voller Bildschirmhelligkeit noch 50 Prozent Akkuladung an. Im Vergleich zum Vorgänger One X ist das eine Verbesserung um 40 Minuten. Nach 3 Stunden und 15 Minuten war der Akku schließlich leer. Bei einem mit H.264 codierten Film mit einer Auflösung von 720p hält das One X Plus über 3,5 Stunden durch, bis die Akkuladung auf 50 Prozent gesunken ist. Das One X schaffte hier 2,5 Stunden. Nach 6 Stunden und 45 Minuten ist der Akku des One X Plus leer.

  • Das HTC One X Plus hat einen Tegra-3-Prozessor mit 1,7 GHz. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Die Kamera hat 8 Megapixel. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Das Gehäuse ist aus Polycarbonat ...
  • ... und 8,9 mm dick. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Das Display ist 4,7 Zoll groß ...
  • ... und hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Die Frontkamera wurde verbessert und hat jetzt 1,6 Megapixel. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Mit drei Hardwarebuttons navigiert der Nutzer durch das Betriebssystem. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Beats Audio sorgt für eine Optimierung des Kopfhörerklangs. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Auf dem Smartphone läuft Android 4.1 alias Jelly Bean. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Das Display ist durch Gorilla Glass von Corning geschützt. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • One X Plus: Kunstlichtaufnahme mit Farbstich (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: realistischere Farbwiedergabe (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Details wirken ausgefranst und voller Artefakte. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: weniger Details, dafür auch weniger Artefakte (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • HTC One X Plus: auch hier starke Artefaktbildung in den Details (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: etwas geringere Schärfe, dafür auch hier weniger Artefakte (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Die Neonlichtaufnahme zeigt ebenfalls den Farbstich. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Die Farben wirken realistischer. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Die Kanten fransen stark aus. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Durch weniger starke Schärfe sehen die Übergänge natürlicher aus. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Auch bei Tageslichtaufnahmen zeigt sich der Farbstich. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Die Farben wirken echter. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Bei schwierigen Belichtungssituationen hat das HTC-Smartphone manchmal Probleme. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Das Samsung-Gerät zeigt hier eine ausgewogenere Belichtung. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Über HTCs Internetseite kann das Smartphone eingerichtet werden. (Screenshot: Golem.de)
  • Mehrere kostenlose Apps können gleich mitinstalliert werden. (Screenshot: Golem.de)
Das Gehäuse ist aus Polycarbonat ...

Das One X Plus wird nicht mehr so heiß wie sein Vorgänger. Hatten wir beim One X beim Volllasttest an einer Stelle des Gehäuses Temperaturen bis knapp 50 Grad Celsius gemessen, geht die Temperatur des One X Plus laut Antutu Tester bis maximal 43,5 Grad Celsius.

Griffiges, gut verarbeitetes Gehäuse

Das Gehäuse hat HTC vom One X übernommen, die Maße sind mit 134,36 x 69,9 x 8,9 mm identisch. Das One X Plus ist aus Polycarbonat gefertigt, das sich durch eine matte Oberfläche gut anfühlt und im Vergleich zum Galaxy S3 hochwertiger wirkt.

An der Oberseite des One X Plus befinden sich die Kopfhörerbuchse, der Einschaltknopf und der Einschub für die Micro-SIM-Karte. Auf der rechten Seite ist die Lautstärkewippe angebracht, links die Micro-USB-Buchse. Die Front des Smartphones hat unterhalb des Displays drei Hardwaretasten, mit denen der Nutzer im Menü zurücknavigieren, den Startbildschirm aufrufen und die Übersicht der zuletzt genutzten Anwendungen aufrufen kann. Oberhalb des Bildschirms ist hinter der Öffnung der Hörkapsel eine kleine mehrfarbige LED versteckt, die den Nutzer bei Systemmeldungen benachrichtigt. Bei eingestecktem Netzkabel informiert die LED zudem über den Ladestand.

Auf der Rückseite befinden sich fünf kleine Kontakte, die für Zubehör wie eine Dockingstation gedacht sein könnten, sowie der Lautsprecher. Dieser scheppert bei maximaler Lautstärke sehr und gibt kaum Bässe wieder. Auch bei geringerer Lautstärke verzerren die Höhen schnell, insgesamt ist der Klang sehr dünn und blechern. Dies steht etwas im Kontrast zum Klang der Kopfhörer, der mit Beats Audio verbessert wird. Die einzelnen Frequenzen werden damit automatisch angepasst und der Raumklang erweitert. Dadurch wirken Musikstücke über Kopfhörer häufig viel detaillierter und weniger dumpf.

Das One X Plus ist sehr gut verarbeitet, es knarzt auch bei stärkerem Biegen nicht. Die Rückseite des Smartphones ist leicht gewölbt, das Display hingegen gerade. Die Kanten sind deutlicher sichtbar als beim Galaxy S3, durch die gerundete Rückseite wirkt das Smartphone insgesamt aber sehr rund und liegt gut in der Hand. Das Displayglas ist sauber in das Polycarbonatgehäuse eingelassen, der Übergang ist abgerundet und hat keine spürbare Kante.

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 Kamera offenbart im Test ihre SchwächenBetriebssystem und Leistung 
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UristMcMiner 21. Jan 2013

G1? Photon Q?

Horsty 21. Jan 2013

Was natürlich Quatsch ist. Demnach wäre auch ein Elektro/Hybridauto Sondermüll Ein...

ppowalowski 19. Jan 2013

Zu den überschärften Kamerabildern kann ich nur sagen, dass es sinnvoll ist bei den...

Anonymer Nutzer 18. Jan 2013

Power Toggles finde ich wesentlich besser. Lässt sich super konfigurieren.



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