HP: Im Sommer kommen Pavilion-Notebooks mit Kaby Lake
Convertible und Clamshell-Notebook: HP aktualisiert seine Pavilion-Reihe für den Einsteiger- und Back-to-School-Markt. Alle Notebooks sind mit neuen Prozessoren, dedizierten Grafikkarten und SSD-HDD-Kombinationen geplant.

Pünktlich zur Back-to-School-Saison hat HP die neuen Modelle seiner Pavilion-Reihe mit Windows 10 in einem Webcast vorgestellt. Die zwei überarbeiteten Gehäuse des Pavilion-Notebooks und des Pavilion-x360-Convertible-Notebooks werden wie gewohnt in verschiedenen Größen und Hardwarekonfigurationen angeboten.
HP verbaut in allen Geräten Intel-Prozessoren der Kaby-Lake-Generation. Alternativ wird es auch klassische Pavilion-Notebooks mit AMD-A10 und A12-APUs geben. Auf Kosten der Akkulaufzeit sind diese Prozessoren für weniger Geld zu erwerben.
Pavilion-Notebooks bleiben Standardhardware
HP hält am klassischen Clamshell-Design bei seinen Pavilion-Geräten fest. Es werden jedoch mehr metallische Materialien verbaut. Der Bildschirm des Pavilion kann wahlweise 15,6 oder 17 Zoll groß sein. Die Auflösungen reichen von 1.366 x 768 bis 1.920 x 1.080 Pixel. HP stattet den Computer mit der Kabylake-Version des Intel Core m3, Core i5 und Core i7 aus. Das 17-Zoll-Modell kann nur mit einen AMD-A12- oder A10-Prozessor ausgeliefert werden. Dazu sind Arbeitsspeichergrößen bis zu 16 GByte DDR4 bei allen Modellen möglich.
Außerdem soll es Modelle mit einer bis zu 1 TByte fassenden Festplatte oder einer 120 bis 500 GByte großen SSD im M.2-Formfaktor geben. Alternativ fertigt HP Modelle mit einer Kombination aus bis zu 1-Tbyte-HDD und maximal 250 GByte großen SSD.
Viele der vorinstallierten HP-Programme wurden in Hintergrundprozesse umgewandelt. Das soll den Desktop aufräumen und die Akkulaufzeit verlängern. Diese gibt HP mit zwölf Stunden an. Ein AMD-Prozessor senkt die Laufzeit auf maximal neun Stunden. Der Akku soll per HP Fast Charging in 90 Minuten auf 90 Prozent geladen werden können.
X360 jetzt mit Stift
Als zweiter Vertreter der HP-Pavilion-Reihe erfährt das x360 ein Upgrade. Wie beim Clamshell-Notebook werden auch hier Kaby-Lake-CPUs verwendet. Das Convertible mit 360-Grad-Scharnier wird in Displaygrößen zu 11, 13,3, 14 und 15,6 Zoll verkauft. Das kleinste Modell hat eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln, die größeren Geräte können auch mit 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung verkauft werden. Außerdem ist das 11-Zoll-Notebook auf einen Intel-Pentium-Prozessor oder einen Core m3 beschränkt.
Alle größeren Geräte können mit Core-i5 und Core-i7-Varianten von Intels Kaby Lake ausgeliefert werden. Darüber hinaus gibt es je nach Konfiguration eine dedizierte Nvidia-GTX-940M-Grafikkarte statt Intels integriertem Grafikchip.
Wie beim Pavilion-Notebook wird auch das x360 mit bis zu 16 GByte RAM und HDDs bis 1 TByte, SSDs bis 500 GByte oder einer Kombination aus 1-TByte-HDD und 250-GByte-SSD angeboten. Eine wichtige Neuerung: HP liefert alle x360-Notebooks künftig mit Stift aus, der mit dem Pen-Digitizer funktioniert. Der Akku des Convertibles soll bis zu zwölf Stunden lang halten und kann ebenfalls per Fast Charge aufgeladen werden.
Veröffentlichung zum Beginn der Sommerferien
Sowohl das Pavilion-Notebook als auch das x360 werden in verschiedenen Kombinationen im Zeitraum zwischen Mai und Juni veröffentlicht. Die Preise können je nach Ausstattung schwanken. HP hat einige Beispiele genannt, nach denen der Preis eines Pavilion-Notebooks bei umgerechnet etwa 700 Euro anfängt und bis zu etwa 820 Euro ansteigen kann. Das x360 wird es für etwa 430 bis 850 Euro geben. Der Release der neuen Notebooks ist weltweit geplant.
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Ja und was hindert sie daran dass noch zu machen? Und nein die Prozessoren standen nicht...
Also keine aktuelle Prozessorgeneration hat noch Schwierigekeiten mit FullHD im Desktop...
Naja, mal nicht übertreiben. Ja, die Chromebooks verkaufen sich in Nordamerika ziemlich...
Weiß jemand ob die dann mit richtigen CPUs (Q - Quad Core) kommen oder wieder nur mit den...