Honor Holly im Test: 130 Euro - wer bietet weniger?

Das neue Android-Smartphone Holly von Honor sollte 140 Euro kosten - oder noch weniger, wenn sich viele Leute dafür interessieren. Jetzt ist schon klar: Teurer als 130 Euro wird es nicht. Golem.de hat im Test überprüft, ob es das Interesse wert ist.

Artikel von veröffentlicht am
Das Honor Holly soll ab dem 23. Februar erhältlich sein.
Das Honor Holly soll ab dem 23. Februar erhältlich sein. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Ein Einsteiger-Smartphone, dessen endgültiger Preis noch nicht feststeht, hat die Huawei-Tochter Honor vorgestellt. Diese Tatsache allein ist vor dem Marktstart noch nicht überraschend, doch beim Holly sind die Umstände anders als bei anderen Smartphones: Das Gerät sollte zum Verkaufsstart maximal 140 Euro kosten - je nach Zahl der registrierten Interessenten aber weniger.

Inhalt:
  1. Honor Holly im Test: 130 Euro - wer bietet weniger?
  2. Mediatek-Prozessor und 1 GByte RAM
  3. Verfügbarkeit und Fazit

Den endgültigen Preis will Honor am 23. Februar 2015 bekanntgeben, mittlerweile hat Honor den Preis schon zum ersten Mal gesenkt: Das Holly soll jetzt nur noch 130 Euro kosten - Zeit genug also, um zu überprüfen, ob sich das Interesse für das Smartphone lohnt. Golem.de hat sich das Gerät deshalb genau angeschaut.

  • Das Holly hat einen 5 Zoll großen Bildschirm. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Kamera hat 8 Megapixel und ein LED-Fotolicht. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Mit dem Holly können zwei SIM-Karten gleichzeitig genutzt werden. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Dank der abnehmbaren Rückseite ist der Akku leicht wechselbar. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Honor Holly (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Das Honor Holly (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Auf den ersten Blick wirkt das Holly nicht unbedingt wie ein Smartphone der Einsteigerklasse. Das liegt an seiner guten Verarbeitung trotz des Kunststoffgehäuses: Der abnehmbare Rückdeckel sitzt fest auf und knarzt nicht. Mit 9,3 mm gehört das Holly nicht zu den dünnsten Smartphones auf dem Markt, dank abgerundeter Kanten wirkt es aber nicht klobig.

5-Zoll-Display als Schmutzfänger

Das Display hat bei einer Größe von 5 Zoll eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was eine Pixeldichte von 294 ppi ergibt. Damit werden Bildschirminhalte noch scharf genug angezeigt, bei feinen Details sind allerdings bereits unscharfe Ränder erkennbar. Bei sehr kleiner Schrift kommt es zu einem Treppeneffekt. Das Displayglas ist sehr anfällig für Fingerabdrücke, die sich auch mit intensiven Putzbemühungen nur schwer entfernen lassen.

Farben werden durchaus kräftig, aber nicht übertrieben bunt dargestellt. Auch bei geringer Bildschirmbeleuchtung sehen Inhalte gut aus, insgesamt macht das Display einen sehr guten Eindruck - insbesondere angesichts des niedrigen Preises.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Mediatek-Prozessor und 1 GByte RAM 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4.  


mucpower 01. Mär 2015

Dein Cubot hat aber kein LTE und bekommt kein Lollipop. Merkst Du was ? Auch die CPU ist...

it-Profis 28. Feb 2015

Ach und da laufen meine Android-Apps drauf?

Anonymer Nutzer 25. Feb 2015

nunja die Masse wird halt zu einfachen Smartphones greifen, Leute die Customs Roms etc...

Anonymer Nutzer 25. Feb 2015

Windows Phone läuft flüssig, auch wenn das OS sich mit günstiger Hardware zufrieden geben...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schneller als SSDs
Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde

Schneller als SSDs und unendlich oft beschreibbar: Das verspricht ein Speichermedium, das RAM-Chips nutzt, aber über NVMe angesprochen wird.

Schneller als SSDs: Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde
Artikel
  1. Entlassungen: Amazon wirft weitere 9.000 Mitarbeiter raus
    Entlassungen
    Amazon wirft weitere 9.000 Mitarbeiter raus

    Mit der neuen Entlassungswelle hat Amazon nun 27.000 Mitarbeiter weniger.

  2. Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee
    Altersdiskriminierung in der IT
    Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee

    Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
    Von Harald Büring

  3. Solarstrom: Greenakku bietet Balkonkraftwerk mit Speicherakku an
    Solarstrom
    Greenakku bietet Balkonkraftwerk mit Speicherakku an

    Die Balkonkraftwerke von Greenakku sind ab sofort auch in Sets mit einem Akku verfügbar. So wird überschüssige Energie gespeichert.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Amazon Coupon-Party • MindStar: MSI RTX 4080 -100€ • Neue RAM-Tiefstpreise • Sandisk MicroSDXC 256GB -69% • Neue Wochendeals bei Media Markt • Bosch Professional-Rabatte • Otto Oster-Angebote • 38-GB-Allnet-Flat 12,99€/Monat • Meta Quest Pro 1.199€ • [Werbung]
    •  /