Honor 5C im Hands on: Viel Smartphone für wenig Geld
Mit dem Honor 5C bringt die Huawei-Tochter ein gut ausgestattetes Android-Smartphone im Mittelklassebereich auf den Markt. Die technische Ausstattung ist nahezu identisch mit Huaweis P9 Lite. Allerdings kostet die Neuvorstellung mit 200 Euro deutlich weniger.

Huawei macht sich selbst starke Konkurrenz: Das für den deutschen Markt neu vorgestellte Honor 5C bietet weitestgehend die gleiche Ausstattung wie das deutlich teurere P9 Lite von Huawei. Wer auf etwas mehr Arbeitsspeicher und einen Fingerabdrucksensor verzichtet, kann durch den Kauf des Honor 5C rund 100 Euro sparen.
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Die Marke Honor war vor einiger Zeit von Huawei ins Leben gerufen worden, um darüber Smartphones im Direktvertrieb zu günstigen Preisen anbieten zu können. Anfangs gelang die Abtrennung vom Mutterkonzern noch gut, mittlerweile wird es offenbar immer schwerer, nicht nur leicht modifizierte Smartphones vorzustellen.
Das Honor 5C wurde Anfang Mai 2016 bereits für den chinesischen Markt vorgestellt und ist jetzt in Deutschland verfügbar. Während das China-Modell einen Fingerabdrucksensor hat, fehlt dieser bei der deutschen Variante. Das Honor 5C hat damit nicht in allen Regionen die gleiche Ausstattung.
Kompaktes Full-HD-Display
Das Honor 5C hat einen 5,2 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Wem 5,5 Zoll große Smartphones einfach zu groß sind, findet im Honor 5C eine kompaktere Variante, die besser in die Hosentasche passt. Das Display hinterließ einen guten Eindruck, Inhalte waren der Auflösung entsprechend scharf zu erkennen. Das Display liefert ein blickwinkelstabiles Bild.
Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2.0, so dass Aufnahmen bei schlechtem Licht noch gut möglich sein sollten. Beim ersten Ausprobieren hinterließ die Kamera einen ordentlichen Eindruck. Auf der Vorderseite ist eine Kamera mit 8 Megapixeln und ebenfalls f/2.0 eingebaut, die sich gut für Selbstporträts eignet.
Im Smartphone steckt ein Kirin-650-Prozessor, der vier Kerne mit einer Taktrate von 2 GHz und vier Kerne mit 1,7 GHz hat. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß und damit 1 GByte kleiner als beim P9 Lite. Der Flash-Speicher ist mit 16 GByte wieder identisch, davon stehen dem Nutzer etwa 10 GByte zur Verfügung. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte. Allerdings kann dieser nur genutzt werden, wenn auf die Dual-SIM-Funktion verzichtet wird.
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Ähm ja stimmt. Heute morgen war ich noch recht müde :-D Ja gut dann leistet sich Lenovo...
Ah ok, wusste ich nicht. Ich habe nur die URL von deinem Post gesehen und da es hier ums...
802.11ac ist keine Voraussetzung für 5 GHz WLAN. Auch 802.11n unterstützt das 5 GHz...
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