Hello Games: No Man's Sky bringt prozedural generierte Alien-Siedlungen

Das Entwicklerstudio Hello Games hat sich mit No Man's Sky bereits eine kleine Fangemeinde aufgebaut. Die prozedural generierten Welten im Spiel sollen im kommenden Frontiers Update (Version 3.6)(öffnet im neuen Fenster) um Alien-Siedlungen erweitert werden. Astronauten stoßen auf diese neuen, ebenfalls per Zufallsgenerator erstellten Städte auf bewohnbaren Planeten.
"Verbände pionierender Aliens haben sich zusammengetan, um planetare Siedlungen zu bauen" , schreibt das Unternehmen im Blog-Post. Zugleich zeigt ein Teaser-Trailer, wie diese Städte aussehen können. Es scheint, als bestünden sie aus zufälligen Gebäuden und Alienvölkern. Die Architektur erinnert ein wenig an Science-Fiction-Franchises wie Star Wars. Es scheint zudem, als hat jedes der im Spiel implementierten Alienvölker seine eigene distinktive Architektur - von orientalisch angehauchten Steinhäusern zu technologischen Bunkern aus Metall.
Es soll in Frontiers möglich sein, Aufseher einer solchen Alienstadt zu werden. Die Aufgabe der Protagonisten ist es dann, neue Gebäude zu bauen, die Stadt umzubenennen, Feste zu organisieren und Konflikte zu lösen. Auch ist es wichtig, die eigene Stadt vor Angriffen der Sentinel-Roboter zu schützen.
Verbessertes Baumenü in No Man's Sky
Das kommende Update wird zudem Weltraumnebel einführen, die ein neues optisches Hightlight des Spiels darstellen sollen. Gleichzeitig werden Partikeleffekte beim Zerstören von Objekten angepasst und zusätzliche Slots für Speicherstände integriert.

Hello Games überarbeitet im Frontiers-Update auch das Baumenü. Einzelne Gebäudeelemente werden in einem Gittermuster angeordnet. Diese lassen sich zudem nach Teiltyp sortieren. Das soll für eine bessere Übersicht beim Bauen sorgen.
Das Frontier Update kommt für alle Versionen von No Man's Sky - also auf Playstation 4/5, PC, Xbox One und Xbox Series X/S. Der Inhalt ist kostenlos für alle Besitzer des Hauptspiels verfügbar.











