Für ländliche Gebiete
Middel sagte: "Wir haben mit dieser Reaktion der Wettbewerber gerechnet. Richtig ist, dass wir mit Vectoring im Nahbereich weitere 5,9 Millionen Haushalte in Deutschland mit schnellem Internet bis zu 100 MBit/s versorgen könnten. Betroffen wären gerade einmal 135.000 TAL von Konkurrenten - das sind 1,5 Prozent aller TAL."
Es ginge dabei nicht um den Ausbau in Ballungsgebieten, sondern gerade auch um Kommunen in ländlichen Gebieten wie Heimbach (Eifel), Enzklösterle (Schwarzwald) und Burg (Spreewald). Gerade auch Wettbewerber profitieren vom Nahbereich-Vectoring, da sie über Vorleistungsprodukte ihren Kunden die hohen Bandbreiten anbieten können.
Zudem gab die Telekom bei Facebook bekannt, über 400.000 Haushalte mit Vectoring zu erschließen: Neu dazukommen unter anderem Wittenberg, Cottbus, Münster, Peine, Velbert, Dinslaken, Göttingen, Heilbronn, Herne und Recklinghausen.
Insgesamt plane die Telekom, ihr VDSL-Vectoring-Angebot von derzeit 14 Millionen auf 24 Millionen Anschlüsse auszuweiten, hieß es im August 2014. Vectoring sei die "Technologie, mit der die Telekom bis zu 100 MBit/s im Download und bis zu 40 MBit/s im Upload anbieten wird", erklärte der Konzern.
VATM-Präsident Martin Witt von der 1&1 Internet AG erklärte: "Dort wo Investoren Glasfaser ausgebaut haben oder weiter ausbauen wollen, müssen diese regional verfügbaren Investitionsmittel weiterhin genutzt werden dürfen."
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Hauptverteiler: Telekom will weitere 6 Millionen mit Vectoring versorgen |
- 1
- 2
Uralter Thread. Egal, ich antworte trotzdem. Nein, seit der Digitalisierung der Ortsnetze...
Ist natürlich blöd, aber einfache Physik. Da kann auch die Telekom nichts für. Und nur...
Dein Vorschlag zeugt nicht gerade von großem Fachwissen.
VDSL50 ist die "Grundtechnik" und darauf setzt dann Vectoring auf, dass in vielen Orten...