Google: Zwei Pixel-Smartphones und ein 4K-Chromecast

Voraussichtlich im Oktober ist es so weit: Dann will Google seine ersten Pixel-Smartphones zusammen mit einem neuen Chromecast vorstellen. Das neue Chromecast-Modell wird 4K-Auflösung unterstützen und mit den Pixel-Smartphones wird das Ende der Nexus-Modellreihe besiegelt.

Artikel veröffentlicht am ,
Am 4. Oktober will Google neue Produkte vorstellen.
Am 4. Oktober will Google neue Produkte vorstellen. (Bild: Adam Berry/Getty Images)

Nicht nur neue Smartphones, sondern auch einen neuen Chromecast will Google am 4. Oktober 2016 vorstellen. Das berichtet das gewöhnlich gut über Googles Pläne informierte Blog Android Police mit Verweis auf eine vertrauenswürdige Quelle. Bei den Smartphones soll es sich um die ersten beiden Pixel-Smartphones handeln - damit wird das Aus der Nexus-Modellreihe eingeläutet.

Während es seit langem immer wieder Berichte zu den künftigen Google-Smartphones in diesem Jahr gibt, gab es bisher keinen Hinweis auf ein neues Chromecast-Modell. Im Herbst 2015 hatte Google den Chromecast neu aufgelegt und erstmals ein Modell für Musik-Streaming vorgestellt. Der Video-Chromecast hat keine deutlichen Verbesserungen erfahren, das soll dieses Jahr anders werden.

Nexus-Modellreihe wird wohl nicht fortgeführt

Google will einen 4K-fähigen Chromecast vorstellen, der möglicherweise als Chromecast Plus oder Chromecast Ultra auf den Markt kommen wird. Ob es weitere Neuerungen für das aufgebohrte Chromecast-Modell gibt, ist nicht bekannt. Es wäre denkbar, dass das Gehäuse vom aktuellen Modell übernommen wird.

Diese Woche wurde bereits bekannt, dass Google die Nexus-Modellreihe einstellen will. Der aktuelle Bericht unterstreicht das. Das Nexus 5X und das Nexus 6P wären dann die letzten Nexus-Smartphones. Die nächsten beiden Google-Smartphones sollen laut Android Police als Pixel und Pixel XL erscheinen. Die Pixel-Smartphones sollen sich vom Ansatz von den bisherigen Nexus-Modellen unterscheiden.

Pixel C bietet bereits Anpassungen an Android

Die Nexus-Geräte zeichneten sich dadurch aus, dass darauf die Basisversion von Android lief, ohne dass es Anpassungen gab. Die Google-Smartphones aus diesem Jahr werden hingegen Anpassungen an der Oberfläche erhalten, so dass sie unter einer anderen Marke erscheinen. Welche Anpassungen das sein werden, ist noch nicht bekannt. Fest steht nur, dass sie nicht in das normale Android integriert werden.

Mit dem Pixel C bietet Google bereits ein Android-Tablet an, das einige Anpassungen an der Oberfläche erhalten hat, die auch mit Nougat nicht in das normale Android integriert wurden. Für das Pixel C wird eine Tastatur angeboten, die mit einem pfiffigen Konzept an das Tablet angedockt und mit Magnetkraft äußerst stark gehalten wird.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


mthie 03. Sep 2016

"Zwei Pixel-Smartphones" != "Zwei-Pixel-Smartphones" Bindestriche können wirklich den...

jack56 03. Sep 2016

Da kann ich ihnen nicht zustimmen Denn ich bin durchaus in der Lage, einen Unterschied zu...

Moe479 03. Sep 2016

also will man sich gegenüber alternativen distrbutionen absetzen ...

longthinker 02. Sep 2016

Ich finde in dem verlinkten Artikel keine Info zum Thema des Threaderöffners.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Whistleblower
USA sollen intaktes außerirdisches Fluggerät besitzen

Klingt schräg, aber der Whistleblower ist ungewöhnlich glaubwürdig: Die USA sollen mehrere außerirdische Fluggeräte haben.

Whistleblower: USA sollen intaktes außerirdisches Fluggerät besitzen
Artikel
  1. Landkreis Lüneburg: Telekom pausiert Sendemastbau nach Protesten zeitweise
    Landkreis Lüneburg
    Telekom pausiert Sendemastbau nach Protesten zeitweise

    Deutsch Evern will nicht mit einer Antenne von Deutsche Funkturm versorgt werden. Die Telekom hat das Anliegen der Anwohner geprüft und baut nun weiter.

  2. Game Porting Toolkit: Wie Apple Windows-Spiele auf MacOS bringen will
    Game Porting Toolkit
    Wie Apple Windows-Spiele auf MacOS bringen will

    Wenige Stunden nach Bereitstellung der Werkzeuge laufen Diablo 4 und Cyberpunk auf MacOS. Apple zeigt, dass Ports schneller gehen könnten, als viele erwarten.
    Von Sebastian Grüner

  3. Freelancer in der IT: Schön, lukrativ, aber alles andere als easy
    Freelancer in der IT
    Schön, lukrativ, aber alles andere als easy

    Viele junge Entwickler wollen lieber Freelancer sein als angestellt. Doch das hat mehr Haken, als man denkt. Wir haben Tipps für den Einstieg.
    Ein Ratgebertext von Rene Koch

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Samsung SSD 8TB 368,99€ • MindStar: Gigabyte RTX 4090 1.599€, Crucial 4TB 169€ • Acer Curved 31,5" WQHD 165Hz 259€ • PS5-Spiele & Zubehör bis -75% • Samsung 990 Pro 1TB (PS5) 94€ • Chromebooks bis 32% günstiger • Bis 50% auf Gaming-Produkte bei NBB • PS5 mit Spiel 549€ [Werbung]
    •  /