Google-Smartphone: Nexus 6 wird nicht mehr im Play Store verkauft

Google verkauft das Nexus 6 nicht mehr im hauseigenen Play Store - damit setzt das Unternehmen jetzt voll auf die neuen Modelle Nexus 5X und Nexus 6P. Wer das Top-Nexus des vergangenen Jahres trotzdem noch kaufen möchte, wird unter anderem bei Motorola fündig.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Nexus 6 wird nicht mehr von Google direkt verkauft.
Das Nexus 6 wird nicht mehr von Google direkt verkauft. (Bild: Google)

Googles Nexus-Modell des Jahres 2014, das Nexus 6, ist nicht mehr im Play Store erhältlich. Besucher der Produktseite des Smartphones erhalten den Hinweis, dass das Gerät nicht mehr erhältlich ist. Damit sind die von LG und Huawei hergestellten neuen Modelle Nexus 5X und Nexus 6P die einzigen Nexus-Smartphones, die direkt bei Google erhältlich sind.

Bei Motorola ist das Smartphone noch erhältlich

Wer lieber das von Motorola gebaute Nexus 6 kaufen will, kann dies aber immer noch tun: In Motorolas eigenem Onlineshop ist das Smartphone in beiden Speichervarianten mit 32 oder 64 GByte in den Farben Weiß und Blau erhältlich. Die 32-GByte-Version kostet hier 380 Euro, die 64-GByte-Variante 440 Euro. Bei anderen Onlinehändlern ist dieses Modell deutlich teurer.

Google hatte das Nexus 6 Ende Oktober 2014 vorgestellt. Mit einer Displaygröße von 6 Zoll war das Smartphone merklich größer als sein Vorgänger Nexus 5, was bei vielen Fans der Nexus-Serie nicht unbedingt auf Wohlwollen stieß.

Nexus 6 überzeugte nicht

Äußerlich ist das Nexus 6 an das Design des damaligen Moto X angelehnt. Im Vergleichstest von Golem.de schnitt das Nexus 6 nicht gut ab: Verglichen mit dem Moto X empfanden wir das Google-Smartphone als zu langweilig, da es aus der Displaygröße keinen Nutzen zog.

Weder gab es einen Einhandmodus noch andere den Bildschirmplatz nutzende Funktionen. Das damalige Moto X hingegen hatte zwar eine etwas schwächere Ausstattung, dafür aber mit einer Gesten- und Sprachsteuerung wesentlich attraktivere Extrafunktionen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
NTC Vulkan
Einblick in die Welt von Russlands Cyberkriegsführung

Bisher streng geheime Dokumente haben das Ausmaß der Cyberkriegsfähigkeiten Russlands aufgedeckt.

NTC Vulkan: Einblick in die Welt von Russlands Cyberkriegsführung
Artikel
  1. Konkurrenz zu ChatGPT: SAP investiert 100 Millionen Euro in KI aus Deutschland
    Konkurrenz zu ChatGPT
    SAP investiert 100 Millionen Euro in KI aus Deutschland

    Berichten zufolge will SAP in der nächsten Finanzierungsrunde bei Aleph Alpha einsteigen. Deren KI Luminous soll mit ChatGPT mithalten können.

  2. Elektroauto: Faraday Future FF 91 geht in Produktion
    Elektroauto
    Faraday Future FF 91 geht in Produktion

    Faraday Future hat den Produktionsbeginn für den FF 91 bekanntgegeben - doch der Preis fehlt noch.

  3. Sammanlänkad: Ikea bringt wandlungsfähige Solarlampe
    Sammanlänkad
    Ikea bringt wandlungsfähige Solarlampe

    Sammanlänkad heißt Ikeas limitierte Solarlampe, die sich als Schreibtisch-, Decken- und Taschenlampe sowie als Akkupack verwenden lässt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Crucial SSD 1TB/2TB bis -43% • RTX 4090 erstmals unter 1.700€ • MindStar: iPhone 14 Pro Max 1TB 1.599€ • SSDs & Festplatten bis -60% • AOC 34" UWQHD 279€ • Xbox-Controller & Konsolen-Bundles bis -27% • Windows Week • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /