Google I/O: Google stellt interaktive Kunstwerke aus

Google plant eine Ausstellung mit fünf interaktiven Kunstwerken. Diese sollen ab Sommer in einem Londoner Museum zu sehen sein. Nutzer können zudem über das Web damit interagieren.

Artikel veröffentlicht am ,
Chrome Web Lab: Interaktion vor Ort und über das Internet
Chrome Web Lab: Interaktion vor Ort und über das Internet (Bild: Google/Screenshot: Golem.de)

Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O eine Ausstellung mit interaktiven Kunstwerken angekündigt. Chrome Web Lab heißt das Projekt, das in den kommenden Monaten starten soll.

Porträt im Sand

Fünf interaktive Kunstwerke umfassen die Ausstellung. So kann ein Besucher etwa ein Foto von sich aufnehmen lassen, das ein Roboter dann in einen Sandkasten zeichnet. Andere Installationen ermöglichen es, gemeinsam Musik zu machen oder mit Daten zu agieren.

Die Installationen sind alle online - das bedeutet, nicht nur Museumsbesucher vor Ort können damit interagieren, sondern auch Nutzer auf aller Welt. Über die Website des Projekts sollen sie darauf zugreifen können.

Kreative Webexperimente

Das Web Lab gehört zu Googles Chrome Experiments. Dabei handelt es sich um "kreative Webexperimente, von denen die meisten mit aktueller offener Technik wie HTML5, Canvas, SVG und WebGL umgesetzt wurden", beschreibt Google die Chrome Experiments.

Zu sehen sein werden die Installationen im Londoner Science Museum. Die Ausstellung soll noch im Sommer in einer Betaversion starten - was immer das heißen mag. Sie soll ein Jahr lang dauern.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Vermona
Zufall und Synthesizer

Wie aus einem großen DDR-Staatsbetrieb ein erfolgreicher kleiner Hersteller von analogen Synthies wurde.
Von Martin Wolf

Vermona: Zufall und Synthesizer
Artikel
  1. Warnmeldungen: Rund alle 36 Stunden ein Alarm per Cell Broadcast
    Warnmeldungen
    Rund alle 36 Stunden ein Alarm per Cell Broadcast

    Zwischenfazit nach 100 Tagen: Bislang wurden bundesweit 77 Alarmmeldungen per Cell Broadcast übertragen.

  2. Digitalisierung: Behörde bekommt weniger Beschwerden über Faxwerbung
    Digitalisierung
    Behörde bekommt weniger Beschwerden über Faxwerbung

    Naht allmählich das Ende der Technologie? Die Bundesnetzagentur hat 2022 viel weniger Beschwerden über Fax-Spam bekommen als im Jahr zuvor.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • SanDisk Ultra NVMe 1 TB ab 39,99€ • Samsung 980 1 TB 45€ • MindStar: be quiet! Pure Base 500 69€, MSI MPG B550 Gaming Plus 99,90€, Palit RTX 4070 GamingPro 666€, AMD Ryzen 9 7950X3D 699€ • Corsair DDR4-3600 16 GB 39,90€ • KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€ • Kingston Fury 2 TB 129,91€ [Werbung]
    •  /