Golf statt Glumanda: Pokémon Go ist zu gefährlich für VW
Pikachu und Raupy können sich auf dem Werksgelände von Volkswagen in Wolfsburg künftig ungestört herumtreiben: Der Autobauer hat seiner Belegschaft verboten, dort Pokémon Go zu spielen.

Der Autobauer Volkswagen hat seinen Mitarbeitern in einem internen Rundschreiben das Handyspiel Pokémon Go auf dem Werksgelände verboten. Der Konzern sorgt sich dabei um den Datenschutz, den er durch das Spiel gefährdet sieht, weil der Standort der Spieler ständig lokalisiert wird.
Außerdem steige die Unfallgefahr, weil Mitarbeiter nicht mehr so aufmerksam sein könnten. VW wies seine Mitarbeiter zudem darauf hin, dass auch das Herunterladen der App auf Diensthandys nicht erlaubt sei.
Zuvor hatte schon die Bundeswehr vor den Gefahren von Pokémon Go gewarnt. So könnte die Augmented-Reality-App ein Sicherheitsrisiko für Soldaten darstellen, weil sie über die GPS-Funktion des Smartphones lokalisiert werden könnten.
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zum dritten Mal (allein hier auf golem): Nein, ist sie nicht.
Alle Spieler, die 39 oder 40 sind werden pauschal gesperrt. Aber auch andere erwischt...
Es gibt Gerüchte, dass in einer der VW Hallen ein extrem seltenes Stahl Pokemon zu finden...
... auch ohne Rechtschreibkenntnisse kann man ein "erfolgreiches" Tier in der PA...