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Golem-OAuth2-Intro:
Wie OAuth2 jeden Tag Millionen Nutzer schützt

OAuth2, PKCE, OIDC sind der perfekte Dreiklang, um die Kontrolle über die eigenen Daten zu behalten.
/ Stefanie Schmidt , Rene Schmidt
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Grundlage für Oauth2 sind Tokens, die den Zugang nur bestimmten Personen für eine bestimmte Zeit ermöglichen. (Bild: TheDigitalArtist/Pixabay)
Grundlage für Oauth2 sind Tokens, die den Zugang nur bestimmten Personen für eine bestimmte Zeit ermöglichen. Bild: TheDigitalArtist/Pixabay

OAuth 2.0, kurz OAuth2, ist ein moderner Standard zur Autorisierung, der es ermöglicht, sicher und kontrolliert auf geschützte Daten im Internet zuzugreifen, ohne dass dabei Passwörter geteilt werden müssen. Stattdessen arbeitet OAuth2 mit sogenannten Zugriffstokens, die nur bestimmte Rechte haben und zeitlich begrenzt gültig sind. Das macht es zu einer der wichtigsten Grundlagen für den Datenschutz und die Sicherheit im digitalen Alltag.

Was auf den ersten Blick nach einem technischen Detail klingt, steckt tatsächlich hinter vielen alltäglichen Anwendungen: von der Anmeldung auf Webseiten bis hin zur Verknüpfung verschiedener Onlinedienste. Wer verstehen will, wie moderne Apps miteinander kommunizieren, wie Berechtigungen verwaltet werden oder wie man eigene Anwendungen sicher gestaltet, kommt an OAuth2 kaum vorbei – und genau hier wird es spannend.

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