Glasfasernetze: Warum Open Access viel zu selten gemacht wird

Die Telekom betont den Willen zu Kooperationen im Festnetz durch Open Access. Laut alternativen Betreibern ist das nicht ehrlich. Doch so einfach ist es nicht.

Ein Bericht von veröffentlicht am
Telekom: Wollen die alles allein machen?
Telekom: Wollen die alles allein machen? (Bild: Deutsche Telekom)

Viele Netzbetreiber setzen sich für die Möglichkeiten von Open Access ein, bei dem sich mehrere Anbieter ein Glasfasernetz teilen. Damit könnte unter anderem vermieden werden, dass Leitungen überbaut – und woanders gar nicht gebaut – werden. Die Telekom sagt, sie sei dabei, nennt aber Hindernisse. Alternative Betreiber vermuten, dass etwas anderes dahinter steckt.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Microsoft Azure Cognitive Services: Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen
Microsoft Azure Cognitive Services: Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen

Für maschinelles Sehen, Hören, Sprechen und Verstehen gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. Wir erklären die Dienste von Microsoft und schauen dabei auch auf die Datensicherheit.
Ein Deep Dive von Michael Bröde


SPSS vs. freie Statistiksoftware: Abschied von einem Klassiker
SPSS vs. freie Statistiksoftware: Abschied von einem Klassiker

SPSS galt an den Hochschulen lange als Standard. Es gibt aber gute freie Software, der Umstieg lohnt sich - für Forscher, Dozenten und Studenten.
Ein Ratgebertext von Thomas Langkamp


Github, Gitlab, Google, KI, Opensearch: Vom Suchen und Löschen von Code
Github, Gitlab, Google, KI, Opensearch: Vom Suchen und Löschen von Code

Dev-Update Google pflegt Code per Sensenmann, Github bringt eine neue Suche, KI-Coding-Werkzeuge treten gegeneinander an und werden frei. Außerdem bekommt das Web Grundfunktionen.
Von Sebastian Grüner


    •  /