Aufladen und Bespielen per USB mit Problemen

Das Galaxy Tab 7.0 Plus N kann wie der Vorgänger per USB aufgeladen werden. Dafür liefert Samsung auch ein kleines USB-Netzteil mit. Es wiegt mit USB-Kabel 80 Gramm, hat einen abnehmbaren Stecker und ist ein Weitbereichsnetzteil. Das mitgelieferte Kabel ist vergleichsweise kurz und kann nicht ohne weiteres durch ein längeres ersetzt werden. An Rechnern lädt das Galaxy Tab 7.0 Plus N nur auf, wenn entweder der Bildschirm oder das Tablet komplett abgeschaltet sind. Der Ladevorgang dauert fast zehn Stunden. Mit dem Netzteil geht es schneller. Die Ladezeit reduziert sich etwa auf ein Drittel.

Tablet mit Media Transfer Protocol und Mac-Schwierigkeiten

Mit Daten kann das Tablet über die USB-Schnittstelle befüllt werden, leider nur per Media Transfer Protocol (MTP) mit den üblichen Einschränkungen auf allen Betriebssystemen. Unter Windows arbeitet zwar der Explorer mit dem Gerät zusammen, aber manche alternative Dateimanager versagen. Mit dem Total Commander und einem MTP-Plugin gelang der Zugriff aber. Bei anderen MTP-Geräten versagt der Total Commander manchmal. Die Übertragungsgeschwindigkeiten hin zum Galaxy Tab 7.0 Plus N liegen bei 8 bis 9 MByte/s. Ein schreibender oder lesender Zugriff ist übrigens exklusiv. Das Tablet pausiert dann, weil es Daten synchronisiert.

  • Des Golems Admin-Koffer mit dem Tab 7.0 Plus N ...
  • ... und zum Vergleich mit einer einer Nikon D90 (verkleinert). (Bilder: Andreas Sebayang)
  • Links das neue Galaxy Tab 7.0 Plus N
  • Rechts der Erstling von Samsung. Er ist ein wenig dicker.
  • Zubehör
  • Micro-SD und SIM-Karte...
  • ... werden geschützt. Versehentlich lassen sie sich nicht entnehmen.
  • Die Frontkamera
  • Lautsprecher für das Ohr...
  • ... und die Umgebung
  • Größenvergleich
  • GPS funktioniert gut
  • Homescreen
  • 552 Pixel sind manchmal zu wenig. Hier fehlen die Schaltflächen.
  • Während der Synchronisation lassen sich nur Screenshots anfertigen.
  • Seltsame Abkürzungen
  • Telefon-App
  • Google V8
  • Anwendungen
  • Kamera-App
  • Einstellungen
  • Einstellungen
  • Einstellungen
  • Einstellungen
  • Die Systemklänge sind gut versteckt und auf maximaler Lautstärke, wenn das Gerät ausgepackt wird.
  • Einstellungen
  • Minianwendung
  • Minianwendung
  • Minianwendung
  • Minianwendung
  • Minianwendung
  • Minianwendung
  • Die Samsung-Tastatur kann kein Multitouch.
  • Dafür kann sie aber Handschrift erkennen.
  • Bildschirmplatz im Querformat...
  • ... und im Hochformat.
Zubehör

Unter Mac OS X ist in der Theorie Android File Transfer notwendig. Bei uns versagte Googles Werkzeug allerdings in Verbindung mit dem Tablet. Ein Problem, das wir auch schon bei unserem Test mit dem Galaxy Tab 10.1 hatten und das seltsamerweise nach über einem halben Jahr immer noch nicht gelöst wurde. In dem Fall muss die Samsung-Software Kies installiert werden. Damit hat der Nutzer aber nicht auf alle Daten des Tablets Zugriff. Zudem beschwert sich Kies darüber, dass das Programm das Galaxy Tab 7.0 Plus N firmwareseitig nicht unterstützt, also keine Updates einspielen kann. Theoretisch sollte Kies auch über das WLAN funktionieren, was bei uns aber nicht der Fall war. Wer einen Windows-Rechner hat, sollte lieber damit arbeiten als mit einem Mac.

Linux-Nutzer müssen gegebenenfalls etwas an ihrem System arbeiten, um das MTP-Gerät zu registrieren. Das haben wir aber nicht getestet.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
 Deutsche Bluetooth-Tastaturen und umfangreiche Funkausstattung'Ruf mich bloß nicht an!' 
  1.  
  2. 1
  3. 2
  4. 3
  5. 4
  6. 5
  7. 6
  8. 7
  9.  


George99 22. Feb 2012

Ich bin die ganze Zeit am überlegen, wie da 2 Leute gleichzeitig mit ihren Fingern übers...

Gizzmo 20. Feb 2012

kT

spmedia 18. Feb 2012

Ich dachte schon das du 1+1 zusammen rechnen kannst und dir klar ist, dass ich das OS...

as (Golem.de) 17. Feb 2012

Hallo, Blickwinkelabhängig ist jedes Display. Spätestens ab 180° ist Schluss. ;) Im...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektrovan
Renault präsentiert Kangoo E-Tech Electric

Der neue Kangoo E-Tech Electric von Renault bietet Platz für bis zu fünf Personen, 1.730 Liter Ladevolumen und bis zu 285 km Reichweite.

Elektrovan: Renault präsentiert Kangoo E-Tech Electric
Artikel
  1. Schneller als SSDs: Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde
    Schneller als SSDs
    Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde

    Schneller als SSDs und unendlich oft beschreibbar: Das verspricht ein Speichermedium, das RAM-Chips nutzt, aber über NVMe angesprochen wird.

  2. Testmonkey: Sony Santa Monica freut sich auch über einen falschen Pixel
    Testmonkey
    Sony Santa Monica freut sich auch über einen falschen Pixel

    GDC 2023 Ein Pixel ist falsch? Prima, dann wurde vielleicht ein grundlegendes Problem gefunden - erkärt Ben Hines von Santa Monica Studio.

  3. Altersdiskriminierung in der IT: Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee
    Altersdiskriminierung in der IT
    Schluss mit Projekten, Sie kochen hier nur noch Kaffee

    Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
    Von Harald Büring

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • NBB Black Weeks: Rabatte bis 60% • LG OLED TV -57% • WD SSD 2TB (PS5) 167,90€ • MindStar: Ryzen 9 7900X3D 625€ • Amazon Coupon-Party • Gainward RTX 3090 1.206€ • Samsung ext. SSD 2TB 159,90€ • Neue RAM-Tiefstpreise • Sandisk MicroSDXC 256GB -69% • Bosch Professional [Werbung]
    •  /