Bis zu 1 TByte SSD

Die Notebooks kommen in Deutschland je nach Variante mit 8 oder 16 GByte LPDDR5-Arbeitsspeicher und einer 256 GByte, 512 GByte oder 1 TByte großen NVMe-SSD. Sie unterstützen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.1. Der Fingerabdrucksensor ist bei den Notebooks in die Einschalttaste integriert. Die 13,3-Zoll-Modelle haben zwei 4-Watt-Lautsprecher, die beiden großen Geräte zwei 5-Watt-Lautsprecher. Diese haben in einem kurzen Test einen guten Eindruck gemacht und für vollen Klang gesorgt.

Die 13,3-Zoll-Modelle haben jeweils einen Akku mit 63 Wh, die 15,6-Zöller kommen mit 68-Wh-Akkus. Alle Notebooks unterstützen das Aufladen mit 65 Watt, ein entsprechendes Netzteil wird mitgeliefert. Samsung gibt als Laufzeiten 21 Stunden Videoschauen an, die genauen Umstände, wie dieser Wert zustande gekommen ist, sind aber unbekannt.

Das Galaxy Book 2 Pro in 13,3 Zoll misst 304,4 x 200 mm und ist mit 11,25 mm äußerst dünn - was sich gut mit dem geringen Gewicht ergänzt. Das Galaxy Book 2 Pro mit 15,6-Zoll-Display misst 355,4 x 226 mm und ist mit 11,7 mm auch noch ziemlich dünn. Das Galaxy Book 2 Pro 360 mit 13,3 Zoll großem Display ist 302,5 x 202 x 11,5 mm groß, die 15,6-Zoll-Version 354,9 x 228 x 11,9 mm - auch diese Geräte sind also nicht allzu dick.

  • Das Galaxy Book 2 Pro mit 13,3-Zoll-Display von Samsung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Galaxy Book 2 Pro mit 15,6-Zoll-Display von Samsung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die linke Anschlussseite des Galaxy Book 2 Pro 360 von Samsung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die rechte Anschlussseite des Galaxy Book 2 Pro 360 von Samsung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die linke Anschlussseite des Galaxy Book 2 Pro von Samsung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die rechte Anschlussseite des Galaxy Book 2 Pro von Samsung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Alle neuen Modelle haben spiegelnde Displays, die 360-Geräte kommen mit Touchscreens. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Full-HD-Kamera ist glücklicherweise nicht in einer Notch verbaut. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die 360-Modelle unterstützen Samsungs S Pen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Lüftungsschlitze des Galaxy Book 2 Pro 360 (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Die 360-Modelle unterstützen Samsungs S Pen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Samsung zufolge sollen die Notebooks beim Start besonders sicher sein und Malware-Angriffe auf die Firmware abwehren können. Nutzer von anderen Galaxy-Geräten wie Smartphones und Tablets können Daten zwischen diesen und den neuen Notebooks einfach teilen. Bestimmte Samsung-Tablets lassen sich zudem als zusätzlicher Bildschirm für die Laptops verwenden.

Fazit

Die neue Galaxy-Book-2-Pro-Reihe macht auf uns einen sehr guten Eindruck, vor allem die Modelle in herkömmlicher Bauweise. Sie haben eine leistungsfähige Ausstattung im gehobenen Bereich und sind sehr dünn und leicht. Damit eignen sie sich sehr gut fürs Arbeiten unterwegs - leider bietet Samsung aber nur ein Modell mit einem 5G-Modem an.

Die Preise setzt Samsung relativ hoch an: Das günstigste Modell in Deutschland ist das Galaxy Book 2 Pro 13,3 mit 8 GByte RAM, 256 GByte SSD und Core-i5-Prozessor, das 1.200 Euro kostet. Daneben gibt es noch das Modell mit 15,6-Zoll-Display und 16 GByte RAM, Core-i7-Prozessor und 512 GByte SSD für 1.600 Euro, mit 5G-Modem für 1.750 Euro.

Das Galaxy Book 2 Pro 360 mit 13,3-Zoll-Display wird in vier Varianten in Deutschland erhältlich sein: Die günstigste Version mit 8 GByte RAM, 256 GByte SSD und Core-i5-Prozessor kostet 1.300 Euro, die teuerste mit 16 GByte RAM, 512 GByte SSD und Core-i7-Prozessor 1.600 Euro. Das 15,6-Zoll-Modell des Galaxy Book 2 Pro 360 kommt in fünf Varianten und kostet zwischen 1.400 und 1.900 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
 Galaxy Book 2 Pro im Hands-on: Samsungs neue Arbeits-Notebooks sind Leichtgewichte
  1.  
  2. 1
  3. 2


superdachs 06. Mär 2022

Wie haben die Menschen nur früher gearbeitet. Da waren 1024x786 Pixel der gehobene...

Legolas101 28. Feb 2022

Mal abgesehen davon ob man die jetzt gut oder nicht gut findet. Werden diese Geräte denn...

xPandamon 28. Feb 2022

1,6 kg, der ist schwerer durch die Größe, ist aber noch immer recht wenig. Beim Samsung...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Arturia Microfreak 5.0
Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum

Eines der besten Hardware-Musikinstrumente wird dank Firmware-Update noch besser. Das sind die größten Neuerungen beim Arturia Microfreak.
Ein Hands-on von Daniel Ziegener

Arturia Microfreak 5.0: Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum
Artikel
  1. Microsoft Azure Cognitive Services: Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen
    Microsoft Azure Cognitive Services
    Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen

    Für maschinelles Sehen, Hören, Sprechen und Verstehen gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. Wir erklären die Dienste von Microsoft und schauen dabei auch auf die Datensicherheit.
    Ein Deep Dive von Michael Bröde

  2. VW ID.Buzz XL: Längerer Elektrobus mit mehr PS und Reichweite
    VW ID.Buzz XL
    Längerer Elektrobus mit mehr PS und Reichweite

    Der ID.Buzz von VW kommt in einer XL-Version auf den Markt. Viele Neuerungen werden vom ID.7 übernommen.

  3. Forschung: Erstes Röntgenbild von einem einzelnen Atom
    Forschung
    Erstes Röntgenbild von einem einzelnen Atom

    Bisher war die Röntgenemission eines einzelnen Atoms zu schwach, um es auf einer Röntgenaufnahme abzulichten. Mit einer neuen Technik geht das jetzt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Corsair Vengeance LPX DDR4-3600 16 GB 39,90€ und RGB PRO 49,90€ • Roccat Magma 33€ • MindStar: be quiet! Pure Base 500 FX 99,90€, ADATA LEGEND 710 2 TB 79€ • Alan Wake Remastered PS4 12,99€ • KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€ • Kingston Fury SSD 2 TB (PS5) 129,91€ • Sony Deals Week [Werbung]
    •  /