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Smart Home:
Womit funkt das smarte Heim?

Ob Wohnung oder Haus: Smart soll es bitte sein. Und wenn das nicht von Anfang an klappt, soll die Nachrüstung zum Smart Home so wenig aufwendig wie möglich sein. Dafür kommen vor allem Funklösungen infrage, wir stellen die gebräuchlichsten vor.
/ Jan Rähm
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Fürs Smart Home kommen verschiedene Funklösungen infrage. (Bild: Pixabay)
Fürs Smart Home kommen verschiedene Funklösungen infrage. Bild: Pixabay

Smart Home ist (noch) nicht, wenn man die Wohlfühllampe neben der Couch per Smartphone-App steuern kann, sondern wenn große Bereiche der Hausausrüstung zentral zusammenlaufen, digital gesteuert werden können und sich im besten Fall die Geräte gegenseitig je nach Umgebungsbedingungen steuern können. Dafür kommen verschiedene Funkstandards in Betracht, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.

Der Verband Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik (VDE), der in seinem Prüfinstitut Smart-Home-Equipment evaluiert und auf Interoperabilität, Informationssicherheit, Datenschutz und funktionale Sicherheit prüft, unterteilt das Konzept Smart Home laut einem VDE-Statusbericht (öffnet im neuen Fenster) in fünf Domänen. Unterschieden werden die Domänen Energiemanagement, Entertainment und Kommunikation, Gebäude- beziehungsweise Wohnungssicherheit, Gesundheit und Wellness inklusive Ambient-Assisted-Living und der Bereich Hausautomation und Komfort.

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