Full Self Driving: Baby soll für 10.000 Dollar Tesla-Software gekauft haben
Ein zehn Monate altes Baby soll in der Tesla-App das Softwarepaket Full Self Driving für 10.000 US-Dollar freigeschaltet haben - sagt die Mutter.

Einer Tesla-Fahrerin ist angeblich erst auf den Kontoauszügen aufgefallen, dass ihr Elektroauto mit dem Full-Self-Driving-Paket ausgestattet ist: Ihr fehlten 10.000 US-Dollar, die von Tesla abgebucht wurden.
Die Frau will das Paket nicht bestellt haben, ihr zehn Monate alter Sohn soll beim Herumspielen in der Tesla-App die Option gebucht haben, heißt es in einem Tiktok-Video.
Nachdem es in den vergangenen Jahren teure Fehlkäufe gab, erstattet Tesla für irrtümliche Käufe innerhalb von 48 Stunden das Geld zurück.
Nach Angaben der Mutter gibt es in der App keine Sicherheitsmaßnahmen, die unbeabsichtigte Käufe verhindern könnten - etwa durch eine Pin oder ein Password.
Die Kommentare zu dem Video fallen nach Angaben eines Newsweek-Artikels harsch aus. Ein Nutzer beschuldigt die Mutter der Lüge, weil die Bank bei solch hohen Transaktionen eine SMS zur Bestätigung schicke. Die Mutter antwortet in einem Reaktionsvideo, dem sei nicht so: Wer einen Tesla besitze, habe ein Kundenkonto, in dem die Bankverbindung hinterlegt sei.
2020 erregte ein Fall Aufsehen, bei dem sich ein Mann angeblich auf sein Smartphone setzte und damit die Bestellung eines Software-Upgrades irrtümlich bestätigte. Daraufhin wurde die 48-stündliche Rückgabe-Option eingeführt.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Ja das geht gerade noch so. Zwar steht das Wasser dann auch für ein paar Stunden, aber...
Da wird das Baby eh schon im Kinderwagen herumkutschiert. Ne Ne, das langt nicht, das FSD...
Also am Besten ändern zu: Das ist das Haus vom Nikolaus.
Und danach erzählen sie das allen Bekannten. Ich kenn den Code von meinem Papa...