Telekom zieht sich zurück
Die Deutsche Telekom hat sich aus dem Glasfaserausbau bis auf einige wenige Projekte zurückgezogen. Deutschland soll "bis 2025 eine gigabitfähige Infrastruktur aufbauen". Das hatte Bundesinfrastrukturminister Alexander Dobrindt (CSU) am 8. November 2016 im Anschluss an die Sitzung der Netzallianz bekanntgegeben. Die Aussage "weitgehend flächendeckend", die im internen Entwurf stand, und die die Konkurrenten gefordert hatten, hatte die Telekom jedoch verhindert. Die Konkurrenten hätten "in den Beratungen der Netzallianz nicht aufzeigen können, wie sie die Ziele erreichen wollen und auch keine höheren Investitionen in Aussicht gestellt", hatte ein Sprecher Golem.de gesagt.
FTTC und Vectoring als Kerngeschäft
Bruno Jacobfeuerborn, Technik-Chef der Deutschen Telekom, sagte im April 2016 im Gespräch mit Golem.de, das Kerngeschäft sei "FTTC und Vectoring, also der Glasfaserausbau bis zu den grauen Kästen am Straßenrand, sowie mit FTTH in Neubaugebieten".
Kleine Stadtnetzbetreiber, die den Kommunen gehören, zeigen dagegen, dass sie zukunftsweisender und verantwortungsvoller als die Telekom handeln.
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Glasfaserausbau in ganz Flensburg |
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