Friday the 13th: Serienkiller Jason gegen sieben Opfer
Auf Basis der Unreal Engine 4 arbeitet ein Entwicklerstudio an der offiziellen Umsetzung zur Horrorfilmreihe Friday the 13th. Über Kickstarter sollen mindestens 700.000 US-Dollar zusammenkommen - was so gut wie sicher gelingen wird.

Der legendäre Film-Serienkiller Jason Voorhees tritt gegen eine Gruppe aus bis zu sieben nicht ganz wehrlosen Opfer im Multiplayermodus an: So lautet die Grundidee hinter Friday the 13th - The Game, für das Entwickler Gun Media auf Kickstarter nun Geld sammelt. Insgesamt sollen mindestens 700.000 US-Dollar gesammelt werden. Bei einem aktuellen Stand von fast 250.000 US-Dollar durch über 4.000 Unterstützer nach weniger als einem Tag erscheint das Erreichen des Mindestziels als ziemlich sicher.
Neben dem asynchronen Multiplayermodus, der dezent an Titel wie Evolve erinnert, planen die Entwickler auch einen Einzelspielermodus. In dem treten Spieler ebenfalls wahlweise als Jason oder als einer der sieben Teenager in sogenannten "Scenarios" an, die auf Szenen aus den Filmen basieren sollen. Ob sich unter den Stretch Goals auch eine Kampagne befindet, ist unklar - die Liste ist absichtlich unscharf gehalten, und die Maximalsumme von vier Millionen US-Dollar ist einigermaßen sicher zu erkennen.
Friday the 13th - The Game verwendet eine offizielle Filmlizenz, entsprechend sollen viele Details der Originale auch im Spiel auftauchen. So sollen die Kämpfe an Orten aus den Filmen stattfinden, und nach den Matches sollen computergenerierte Trailer im 80er-Jahre-Stil die nach Einschätzung des Programms besten Momente der gerade beendeten Partie noch einmal zeigen.
Technische Grundlage ist die Unreal Engine 4, als Erscheinungstermin gibt Gun Media Oktober 2016 an. Friday the 13th soll für Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 auf den Markt kommen.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Nicht nur bei den Amis. Ich war diese Woche in Stockholm und die Schweden bezahlen...
Öhm ... waren dass nicht die, die die letzten paar Monate daran gescheitert sind des FPS...
Der L4D-Abklatsch für den man einen eigenen Excel Spreadsheet brauchte um den Überblick...
gleich unterstützt ;)...