Framework bringt ein weiteres Modul für den Laptop 16.Bild:
Framework
Framework hat ein neues Modul für den Framework Laptop 16 angekündigt(öffnet im neuen Fenster) . Der Dual M.2 Adapter kann das Gerät um zwei weitere M.2-Slots erweitern. Dazu kommen die zwei M.2-Slots, die bereits im Notebook selbst vorhanden sind. Mit dem Erweiterungsmodul ist eine theoretische Kapazität von maximal 32 TByte möglich, da es mittlerweile 8 TByte große M.2-SSDs zu kaufen gibt. Es wird über den proprietären GPU-Stecker mit dem Rest des Notebooks verbunden.
Zudem belegt das Modul den an der Rückseite zugänglichen Erweiterungslot, der etwa auch von einer dedizierten Radeon-7700S-Grafikeinheit genutzt werden kann. Kunden müssen sich also zwischen mehr SSD-Slots und besserer Grafikleistung entscheiden. Wie bei allen bisherigen Erweiterungsmodulen werden dabei auch mit dem neuen Produkt zwei Lüfter verbaut, um das Notebook möglichst kühl zu halten.
Der M.2-Adapter unterstützt mehrere Längen von M.2-Laufwerken. Framework spricht von M-Key-Geräten in den Varianten M.2-2230, M.2-242, M.2-2260 und dem verbreiteten M.2-2280. Beide Steckplätze sind an jeweils vier PCIe-4.0-Lanes angeschlossen und unterstützen deshalb maximale Geschwindigkeiten. Das Modul wird 45 Euro kosten.
Wärmeleitpaste statt Flüssigmetall
Abseits davon führt Framework eine kleinere Änderung beim 16-Zoll-Laptop (Test) durch. Statt Flüssigmetall wird künftig wieder eine herkömmliche Wärmeleitpaste bei der Herstellung verwendet. Der Grund: Flüssigmetall degradiere über die Zeit und könne so zu Leistungseinbrüchen führen. Dem soll mit Wärmeleitpaste entgegengewirkt werden.
Bild 1/51: An der Rückseite können wir die Module aus- und einbauen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 2/51: Um das Grafikkarten-Modul zu wechseln, ist Schraubarbeit gefragt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 3/51: Um das Grafikkarten-Modul zu wechseln, ist Schraubarbeit gefragt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 4/51: Das Modul wird über elektrische Kontakte mit dem Notebook verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 5/51: Der Hersteller beschreibt genau, wo geschraubt werden muss. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 6/51: Tastatur, Trackpad und andere Module werden magnetisch und über Pins mit dem Noteobook verbunden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 7/51: Der Hersteller beschreibt genau, wo geschraubt werden muss. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 8/51: Nach dem Schrauben kann das Modul leicht entfernt werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 9/51: Nach dem Schrauben kann das Modul leicht entfernt werden. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 10/51: Die beiden Module unterscheiden sich in Größe und Gewicht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 11/51: Beide Komponenten haben eine Kühlung mit zwei Lüftern verbaut. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 12/51: Doch nur die diskrete GPU hat ein passendes Heatsink. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 13/51: Der Framework Laptop 16 hat viele auswählbare Eingabemodule. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 14/51: Die oberen Module werden zuerst eingesteckt. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 15/51: Das Makropad kann bunt leuchten. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 16/51: Das Trackpad finden wir etwas klein. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 17/51: Die Endstücke haben Nasen, die mit dem Gehäuse abschließen. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 18/51: Elektrische Kontakte der einzelnen Module sind an deren Rückseiten angebracht. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 19/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 20/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 21/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 22/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 23/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 24/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 25/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 26/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 27/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 28/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 29/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 30/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 31/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 32/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 33/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 34/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 35/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 36/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 37/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 38/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 39/51: Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 40/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 41/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 42/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 43/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 44/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 45/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 46/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 47/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 48/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 49/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 50/51: Sicht auf die Komponenten im Framework Laptop 16 (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Bild 51/51: Die programmierbare LED-Matrix macht Spaß. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)
Der Framework Laptop 16 kann im Onlineshop(öffnet im neuen Fenster) des Unternehmens gekauft werden. Der Startpreis liegt bei 1.550 Euro für die DIY-Edition. In diesem Preis sind allerdings Komponenten wie RAM, SSD und Erweiterungskarten für Anschlüsse nicht enthalten. Standardmäßig wird der Erweiterungsslot zudem mit einem weitgehend leeren Modul mit zwei Lüftern belegt. Die dedizierte Grafikeinheit kostet 450 Euro.