Flitterwochen: Milliardär Mark Zuckerberg scheitert an Geldautomat

Ein Video zeigt Mark Zuckerberg, wie er in den Flitterwochen vergeblich versucht, Bargeld aus einem Geldautomaten zu holen. Der Betreiber Banca della Campania versichert, dass der Geldautomat funktioniert habe.

Artikel veröffentlicht am ,
Mark Zuckerberg und seine jetzige Frau am 28. März 2012
Mark Zuckerberg und seine jetzige Frau am 28. März 2012 (Bild: Stringer/Reuters)

Mark Zuckerberg ist in seinen Flitterwochen mit Priscilla Chan in Italien offensichtlich an einem Geldautomaten gescheitert. Das zeigt ein Amateurvideo, das Telecom Media News (TM News) in Italien gesendet hat.

Zuckerberg und seine Frau waren auf der Insel Capri, wo sie einen Geldautomaten der Banca della Campania nutzen wollten. Der Facebook-Gründer fragte eine Touristin um Hilfe, die sagte, dass der Automat kaputt sei, und gab den Versuch, an Bargeld zu kommen, schließlich auf. Wie der britische Telegraph berichtet, fallen Geldautomaten in Italien zwar häufiger aus, die Bank habe jedoch versichert, dass der Automat funktioniert habe.

Vermögen auf 14,5 Milliarden US-Dollar gesunken

Das Paar war zuvor in Rom in dem Restaurant Nonna Betta, wo Zuckerberg und seine Frau für 32 Euro speisten. Der Chef der Gaststätte, Umberto Pavoncello, habe den Gast gefragt: "Sind Sie ...?", was dieser mit einem "Ja" bestätigt habe. Pavoncello erklärte auf der Website des Restaurants, dass Zuckerberg kein Trinkgeld gegeben habe, weil er in Eile gewesen sei. Das Paar hielt sich für zwei Tage in Rom auf.

Zuckerberg und Chan sind seit ihrer Studienzeit ein Paar. Nach neun Jahren Beziehung heirateten sie am 19. Mai 2012 im Haus Zuckerbergs im kalifornischen Palo Alto. Der 28-Jährige gab die Hochzeit durch ein Foto auf seiner Facebook-Seite bekannt.

Durch den schlechten Verlauf des Börsengangs Facebooks ist das Aktienvermögen Zuckerbergs laut Wall Street Journal von 19,1 Milliarden US-Dollar auf rund 14,5 Milliarden US-Dollar gesunken.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Korny 02. Jun 2012

Weil Zuckerberg so viele hat? Ähh Wer hat da was in Sachen Börse und Aktienkurse...

Korny 02. Jun 2012

Naja, das Bild bezieht sich ja erstmal gar nicht auf Herrn Zuckerberg. Erst der User hat...

dannythedumb 01. Jun 2012

Aber immerhin gab es einen guten Tipp wie man Trinkgeld spart ;)

fratze123 01. Jun 2012

geile ausrede. muss ich mir merken. :D



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Vermona
Zufall und Synthesizer

Wie aus einem großen DDR-Staatsbetrieb ein erfolgreicher kleiner Hersteller von analogen Synthies wurde.
Von Martin Wolf

Vermona: Zufall und Synthesizer
Artikel
  1. Warnmeldungen: Rund alle 36 Stunden ein Alarm per Cell Broadcast
    Warnmeldungen
    Rund alle 36 Stunden ein Alarm per Cell Broadcast

    Zwischenfazit nach 100 Tagen: Bislang wurden bundesweit 77 Alarmmeldungen per Cell Broadcast übertragen.

  2. Digitalisierung: Behörde bekommt weniger Beschwerden über Faxwerbung
    Digitalisierung
    Behörde bekommt weniger Beschwerden über Faxwerbung

    Naht allmählich das Ende der Technologie? Die Bundesnetzagentur hat 2022 viel weniger Beschwerden über Fax-Spam bekommen als im Jahr zuvor.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • SanDisk Ultra NVMe 1 TB ab 39,99€ • Samsung 980 1 TB 45€ • MindStar: be quiet! Pure Base 500 69€, MSI MPG B550 Gaming Plus 99,90€, Palit RTX 4070 GamingPro 666€, AMD Ryzen 9 7950X3D 699€ • Corsair DDR4-3600 16 GB 39,90€ • KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€ • Kingston Fury 2 TB 129,91€ [Werbung]
    •  /