Fitbit Ionic im Test: Die (noch) nicht ganz so smarte Sportuhr

Gutes Display und schickes Aussehen am Arm: Die Ionic vom Pebble-Eigner Fitbit erinnert entfernt an die Apple Watch. In der Praxis erweist sich die Smart- und Sportwatch eher als fit denn als pfiffig - dank Entwicklerwerkzeugen könnte sich das aber mittelfristig ändern.

Artikel von veröffentlicht am
Die Fitbit Ionic hat ein relativ großes Display mit kräftigen Farben.
Die Fitbit Ionic hat ein relativ großes Display mit kräftigen Farben. (Bild: Foto: Peter Steinlechner/Golem.de)

Da trage ich mit der Fitbit Ionic einen Mikrocomputer mit unfassbar fortgeschrittener Technik am Handgelenk. Aber was sagt jeder, dem ich das Wearable zeige? Statt angesichts von Satellitenempfang oder neuartiger Pulssensoren vor Ehrfurcht zu erstarren, heißt es fast jedes Mal: "Ach, die sieht ja gar nicht so schlimm aus wie auf Fotos".


Weitere Golem-Plus-Artikel
DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen
DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen

Für wenige Euro lassen sich mit einem RFID-Reader Projekte einfach steuern und schalten. Wir erklären, was dafür nötig ist und wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher


Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"

Scrum nach Lehrbuch oder rein pragmatisch? Wo in der Praxis heftig diskutiert wird, hilft ein Blick auf die eigenen Wertvorstellungen. Manchmal reichen auch schon neue Begriffe.
Von Emanuel Kessler


Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter
Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter

Mario Meir-Huber stellt seine Karriere hinten an, um sich um seinen Sohn zu kümmern. Dabei genießt er jede Minute und hat sogar Zeit für etwas Programmieren nebenbei.
Von Daniel Ziegener


    •  /