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Im Fediverse wird Diaspora weiterleben

Der Aufstieg beispielsweise von Mastodon sei auch einer der Gründe, warum die Bedeutung von Diaspora in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen hat, meint eine Userin: "Wer noch hier ist, ist es eher aus nostalgischen Gründen." Helfen würden auch Clients, die Crosspostings auf Diaspora bringen, aber hauptsächlich den Rest des Fediverse bespielen. "Die letzten aktiven deutschsprachigen NutzerInnen sind doch recht überschaubar geworden."

Vermutlich wird Diaspora bald ganz verschwunden sein. Zumindest die damit verbundene Idee des dezentralen sozialen Netzwerks wird unabhängig davon aber im Fediverse weiterleben.

Wer Lust hat, tiefer in die Diaspora-Welt einzutauchen und den entschleunigten, wertschätzenden Austausch liebt, meldet sich einfach bei einem der noch aktiven deutschen Pods an(öffnet im neuen Fenster) . Der Autor dieses Artikels postet auf diasporasocial.net.


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