24 Stunden täglich ansprechbar für das FBI
Das US-Unternehmen musste zudem Ansprechpartner für Überwachungsangelegenheiten für die US-Regierung benennen, die jederzeit ("24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche") verfügbar zu sein hatten.
Um das US-Informationsfreiheitsgesetz von vornherein auszuhebeln, sollte alles, was mit diesem Vertrag in Verbindung stand, mit der Kennung "vertraulich" versehen werden. Diese Kennung sollte signalisieren, dass es sich nach Ansicht des Unternehmens um "Geschäftsgeheimnisse" handele. So steht es in dem Vertrag.
Um Voicestream kaufen zu dürfen, musste die Telekom als künftige Muttergesellschaft diesen Vertrag unterschreiben. Ein Telekom-Sprecher betont, dass alles, was im Vertrag festgelegt wird, nur für die US-Töchter der Telekom gilt: "Die CFIUS-Abkommen sollen sicherstellen, dass sich Tochterunternehmen in den USA an dortiges Recht halten und die ausländischen Investoren sich nicht einmischen."
Auf die Frage, ob der Vertrag heute noch gilt, antwortete der Telekom-Sprecher: "Dass sich T-Mobile USA an US-Recht halten muss, gilt bis heute."
FBI und Deutsche Telekom: Telekom gewährte FBI schon vor 9/11 Datenzugriff |
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das macht aber nicht die Telekom Deutschland, sonder T-Mobile USA, und die müssen sich an...
ach, wußte gar nicht, dass das auch schon bekannt ist.
Das sind nur die Zahlen für das WTC vom 9/11. Was sollen denn sonst da noch an Toten...
Ob Du nur dem Mörder das Messer reichen tust, mit dem dieser seinen Mord begeht, oder es...