Farmville & Co: Zyngas Social Games stagnieren
Ein junges Unternehmen im Bereich der Social Games sollte eigentlich rasant wachsen - genau das macht Zynga derzeit jedoch nicht. An der Börse gewinnt das Unternehmen trotzdem.

Exakt den gleichen Umsatz wie im Jahr zuvor hat Zynga von Oktober bis Dezember 2012 erwirtschaftet: 311 Millionen US-Dollar. Immerhin hat der Verlust nur noch 48 Millionen statt 435 Millionen US-Dollar betragen. Im Jahr zuvor war er vor allem wegen der Kosten für den Börsengang so hoch gewesen.
In seinem ersten Gesamtjahr hat Zynga den Umsatz auf 1,28 Milliarden US-Dollar erhöht. Der Verlust stieg leicht von 204 auf 209 Millionen US-Dollar. Die Anzahl der Daily Active Users (DAUs) stieg im Jahresverlauf von 54 Millionen auf 56 Millionen. An der Börse wurden die Zahlen als Erfolg gewertet: Der zuletzt lange unveränderte Aktienkurs stieg nach ihrer Bekanntgabe um rund zehn Prozent.
Das wichtigste Spiel im Portfolio war nach Angaben von Firmenchef Mark Pincus das Social Game Farmville 2. Im Jahr 2013 möchte er den Erfolg mit ähnlichen, aufwendigen Spielen mit 3D-Grafik auf Smartphones und Tablets wiederholen. Außerdem will das Unternehmen verstärkt ins Geschäft mit Echtgeld-Glücksspielen wie Poker einsteigen.
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Schon wieder ist es eine Schlagzeile, dass etwas stagniert. Was soll der Umsatz denn tun...
Ja ;D...Nicht nur das, alle Animationen scheinen keinerlei Übergänge zu haben. Das sieht...
Das ganze hat "dank" FaceBook für ne ganze weile 1A funktioniert. Im Prinzip wurde...
Kann mir nicht vorstellen, dass das Zufall ist bei so einem Abzock Unternehmen. Sehr...