Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Golem Plus Artikel
Fairness am Arbeitsplatz:
"Das Gehalt ist ein klares Kriterium für Gerechtigkeit"

Faire Firmen finden und binden leichter IT-Fachkräfte als unfaire. Was aber ist fair?, haben wir eine Wirtschaftsexpertin gefragt.
/ Peter Ilg
11 Kommentare News folgen (öffnet im neuen Fenster)
Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen und Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE). (Bild: Simon Wegener)
Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen und Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE). Bild: Simon Wegener

Bei dem bestehenden Fachkräftemangel sind Unternehmen gut beraten, wenn sie sich fair und gerecht gegenüber ihren IT-Beschäftigten verhalten. Wie faire Firmen ticken, das weiß die Professorin Jutta Rump. Sie ist Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen. Das Institut ist daran beteiligt, ob ein Arbeitgeber das Logo "Fair Company" tragen darf. Dies ist die größte und bekannteste Arbeitgeberinitiative Deutschlands für eine faire Arbeitswelt.

Golem.de : Frau Rump, Sie beschäftigen sich intensiv mit Personalmanagement und Organisationsentwicklung. Ist Fairness im Arbeitsleben bei dem großen Wettbewerbsdruck aller Orten überhaupt möglich?

Golem Plus Artikel