Facebook-Muttergesellschaft: Meta fordert Manager zu Effizienzerhöhung oder Weggang auf
Meta verlangt von einigen seiner Manager, sich wieder auf die Entwicklung von Produkten zu konzentrieren - oder zu kündigen.

Meta, das Unternehmen hinter Facebook und Instagram, bereitet angeblich eine weitere Runde von Stellenstreichungen vor. Die Entlassungen erfolgten schrittweise und auf individueller Basis, sagten Insider Bloomberg.
Meta drängt dem Bericht zufolge eine Reihe von Führungskräften und leitenden Angestellten dazu, entweder praktische Aufgaben zu übernehmen oder das Unternehmen zu verlassen, um die Abläufe zu straffen.
Einige Mitarbeiter teilten Bloomberg mit, sie hielten die Veränderung für notwendig, da die Organisation teilweise aus mehreren Konkurrenzteams und Managern bestehe, die nur ein oder zwei Mitarbeiter beaufsichtigten. Der Plan von Unternehmenschef Mark Zuckerberg, die Organisation zu verschlanken, dürfte zur Erholung des Aktienkurses beigetragen haben, der in diesem Jahr bereits um knapp 60 Prozent stieg.
Zuckerberg erklärte bei der Vorstellung der Unternehmenszahlen, dass er das Unternehmen immer noch für zu langsam und aufgebläht halte. Er bezeichnete das Jahr 2023 als "Jahr der Effizienz" und will die Unternehmensorganisation flacher gestalten. Der Prozess wird intern Verflachung genannt und soll Teile des mittleres Managements überflüssig machen. Zudem sollen Projekte mit geringem Output gestrichen werden.
Im November 2022 kündigte Meta an, 13 Prozent seiner Belegschaft zu entlassen. Das entspricht ungefähr 11.000 Stellen. Es war die erste umfassende Umstrukturierung in der Konzerngeschichte.
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Nur muss man da von er oben her anfangen, denn ganz oben sitzen die, die am meisten...
und Meta ist ein Unternehmen. Meta kann gar nicht tun, denn Meta ist ein fiktives...
Ich mag den Begriff Fach-Laufbahn da lieber. Aber Geschmackssache. Geht mir ganz genau...
Ich vermute eher, die Manager lassen auf Ramming Speed gehen
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