Facebook "Groups for Schools": Schüler und Studenten, vernetzt euch!

Facebook war anfänglich als Studentenplattform gedacht. Jetzt hat das Netzwerk den Dienst "Groups for Schools" gestartet. Wie damals können sich Kommilitonen in einer geschlossenen Gruppe austauschen.

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Website von "Groups for Schools"
Website von "Groups for Schools" (Bild: Facebook/Screenshot: Golem.de)

Der ehemalige Harvard-Student und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg startete sein soziales Netzwerk im Jahr 2004 als Plattform für die Studenten seiner Universität. Später wurde es weltweit erfolgreich. Der Dienst "Groups for Schools" erinnert an die Anfangszeiten.

Im Kern gehe es darum, das Bilden kleinerer Sub-Communitys innerhalb von Facebook zu vereinfachen, schreibt The Verge, das sich mit Facebook-Mitarbeitern über die neue Funktion unterhalten hatte. Ein netter Effekt sei eben, dass Facebook sich dadurch wirklich ein bisschen wie in früheren Tagen anfühle.

Studenten oder Schüler würden nicht mit jedem auf der Schule oder Universität befreundet sein wollen. Aber dennoch könnten sie sich über die neue Funktion miteinander austauschen.

An "Groups for Schools" kann jede Universität oder Schule teilnehmen. Schüler und Studenten müssen eine offizielle E-Mail-Adresse der Einrichtung besitzen, die auch mit einem einheitlichen Namen endet. Darüber findet die Authentifizierung statt.

Über den Dienst können Veranstaltungen geplant oder Fotos geteilt werden. Später wolle man auch Filesharing für die Gruppen einführen, um Skripte, Sporttermine oder Aufgaben zu teilen, teilte Facebook mit.

Ähnliche Dienste gibt es hierzulande bereits. In dem im Jahr 2006 gegründeten lo-net² zum Beispiel können sich Bildungseinrichtungen mit ihren Schülern vernetzen, um unter anderem Aufgaben weiterzugeben, Veranstaltungen zu koordinieren oder Stundenpläne bekanntzugeben.

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