Everest 60 im Test: Fast perfekte Tastatur mit unnötigem Manko

Mit geschmierten Switches und ansteckbarem Nummernblock eignet sich die Gaming-Tastatur Everest 60 auch fürs Büro - mit einer Einschränkung.

Ein Test von veröffentlicht am
Die Everest 60 von Mountain
Die Everest 60 von Mountain (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Der deutsche Tastaturhersteller Mountain hat mit der Everest 60 seine zweite Tastatur vorgestellt. Die Everest 60 ist - wie der Name sagt - eine 60-Prozent-Tastatur und damit wesentlich kompakter als das bisherige Modell Everest Core. Mit von Hause aus geschmierten Schaltern, geschmierten Stabilisierern und einem links oder rechts ansteckbaren Nummernblockmodul bietet die Everest 60 mehr als andere Tastaturen im gleichen Preissegment. Im Test überzeugt die Gaming-Tastatur vor allem auch im Officebereich. Eine Einschränkung gibt es allerdings, die der Hersteller schnell beheben kann und sollte.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Technical Debt: Die unbezahlte Schuld der Entwickler
Technical Debt: Die unbezahlte Schuld der Entwickler

Technische Schuld ist eine der teuersten Budget- und Wartungsfallen in der Softwareentwicklung. Wir erklären, wie man sie unter Kontrolle bekommt.
Ein Ratgebertext von Rene Koch


Anga Com: Von der Kabelmesse zum spannenden Glasfaser-Branchentreff
Anga Com: Von der Kabelmesse zum spannenden Glasfaser-Branchentreff

Anga Com Wie geht es weiter mit der angeschlagenen deutschen Kabelnetzbranche? Glasfaser ist das Hauptthema auf der Anga Com gewesen.
Ein Bericht von Achim Sawall


Speicherleaks vermeiden: Ressourcen- und typensicheres Programmieren in C++
Speicherleaks vermeiden: Ressourcen- und typensicheres Programmieren in C++

Bei C++ liegt alles in der Hand der Entwickler - und das kann gut und schlecht sein. Richtig angewendet, ist die Sprache aber alles andere als unsicher.
Eine Anleitung von Adam Jaskowiec


    •  /