Entwicklerkonferenz: Apples WWDC startet am 5. Juni in Cupertino

Einen Tag lang lädt Apple persönlich zum WWDC am 5. Juni 2023 ein, der Rest der Veranstaltung findet online statt.

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Apples Logo für den WWDC 2023
Apples Logo für den WWDC 2023 (Bild: Apple)

Apple hat den Termin des WWDC 2023 bekannt gegeben: Vom 5. bis zum 9. Juni 2023 wird die Entwicklerveranstaltung stattfinden. Der erste Tag wird in Präsenz im Apple Park in Cupertino, Kalifornien, abgehalten, der Rest der Veranstaltung wird online stattfinden. Die Teilnahme ist für Entwickler kostenlos, die Plätze sind aber wie immer begrenzt.

Anfragen nimmt Apple bis zum 4. April 2023 entgegen. Für die Teilnahme anmelden können sich Nutzer aus Apples Entwicklerprogramm, Absolventen von Apples Entrepreneur Camp, Gewinner der Swift Student Challenge aus den Jahren 2020 bis 2022 und aktuelle Mitglieder des Developer-Enterprise-Programms.

Apple gab in einer Pressemitteilung einen Ausblick darauf, was beim diesjährigen WWDC zu erwarten ist. Das Unternehmen wird wie beim Sommertermin üblich Neuigkeiten zu seinen Betriebssystemen ankündigen. Auf dem Programm stehen neue Versionen von iOS, iPadOS, MacOS, WatchOS und TVOS – es werden also alle Gerätekategorien abgedeckt.

Wird Apple sein Headset zeigen?

Nach dem ersten Tag mit der Keynote folgen vier weitere mit zahlreichen Programm-Sessions und Workshops für Entwickler. Diese werden als Onlineevents abgehalten.

Spannend ist die Frage, ob Apple auch sein erstes Mixed-Reality-Headset zeigen wird. Gerüchten zufolge arbeitet Apple bereits länger an einem derartigen Gerät, Spekulationen zu einem Veröffentlichungstermin gab es in den vergangenen Jahren häufig.

Aktuell wird kolportiert, dass Apple-CEO Tim Cook auf eine möglichst schnelle Veröffentlichung des Headsets dränge. Demnach soll sich Cook gegen die Auffassung der Entwickler stellen, die das Apple-Headset zunächst weiter verbessern und vor allem leichter und komfortabler machen wollen.

Welchen Funktionsumfang die erste Version des Apple-Headsets haben wird, ist noch nicht bekannt. Langfristig soll der Hersteller daran interessiert sein, Smartphones durch derartige Headsets zu ersetzen. Ein ähnliches Ziel formulierte auch Meta-Chef Mark Zuckerberg.

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