Energiewende: Starthilfe für günstigen grünen Wasserstoff

Maßnahmen wie eine Flugkraftstoff-Quote und Differenzverträge könnten helfen, grünen Wasserstoff günstig zu machen.

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In Prenzlau wird grüner Wasserstoff mit Hilfe von Windkraft hergestellt, doch noch ist das teurer als die fossile Wasserstoffproduktion.
In Prenzlau wird grüner Wasserstoff mit Hilfe von Windkraft hergestellt, doch noch ist das teurer als die fossile Wasserstoffproduktion. (Bild: Hanno Böck)

Wenn Wasserstoff grün und günstig werden soll, braucht es politisch begleitende Maßnahmen. Das ist die zentrale Aussage einer Studie, die der Thinktank Agora Energiewende vorgelegt hat. Darin werden verschiedene Vorschläge gemacht, die beim Anschub einer grünen Wasserstoffproduktion und -nutzung helfen sollen. Erstellt wurde die Studie von der auf Energie spezialisierten Unternehmensberatung Guidehouse und der Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held.


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