Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Golem Plus Artikel
Endpoint Management:
Microsoft Intune ist nicht perfekt, aber auf einem guten Weg

Ja, Microsofts Intune hat seine Schwächen. Dennoch ist es eine gute Mobile-Device-Management-Lösung und hat das eine oder andere besondere Feature.
/ Aaron Siller
11 Kommentare News folgen (öffnet im neuen Fenster)
Mit Intune wird das Administrieren vieler Geräte einfacher. (Bild: Pixabay/Montage: Golem.de)
Mit Intune wird das Administrieren vieler Geräte einfacher. Bild: Pixabay/Montage: Golem.de

Mit Intune geht Microsoft den Weg, seine eigene Mobile-Device-Management-Lösung in der Cloud abzubilden. Dabei muss es sich gegen bereits etablierte Lösungen wie Mobile Iron oder Apptec360 auf dem Markt behaupten. Wir zeigen, wo die Stärken und Schwächen von Intune liegen, welche Plattformen damit verwaltet und welche Szenarien unterstützt werden können - und ob es überhaupt sinnvoll ist, auf diese Lösung mit der Microsoft Cloud zu setzen, oder ob man lieber bei einer Drittanbieter-App bleiben sollte.

Mit dem Microsoft Endpoint Manager und Intune bietet Microsoft schon seit einigen Jahren seine hauseigene Mobile-Device-Management-Plattform (kurz: MDM) an. Auch wenn der erste spürbare Hype subjektiv im Jahr 2018 startete, begann die Entstehungsgeschichte bereits 2010, als Microsoft den Grundstein für seine heutige MDM-Plattform legte. Die damalige Lösung unter dem Namen Windows Intune erwies sich jedoch als wenig intuitiv in seiner Administration, verfügte nicht über sonderlich viele Funktionen, hatte ein unzureichendes Reporting und die Performance gehörte allgemein nicht zu den schnellsten.

Golem Plus Artikel