Der Elektro-Mustang
Ford nutzt seine bekannte Sportwagenmarke Mustang für den Einstieg in die Elektromobilität, wenn man mal von dem zeitweiligen Versuch absieht, mit einem elektrischen Ford Focus Käufer zu begeistern.
Ford Mustang Mach E
Bei einem Mustang denkt man eher an einen Sportwagen. Der Mach E kommt allerdings als Crossover SUV familientauglicher daher.
Er bietet fünf Türen, ist 4,71 Meter lang und schafft 610 km mit einer Akkuladung. Lediglich das schwarze Pferd an der Front, die langgezogene Motorhaube und die Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten erinnern noch an die alten Mustangs.
Es gibt Varianten beim Akku und beim Motor
Die Kunden haben die Wahl zwischen vier Versionen. Es gibt zwei Batteriegrößen (75 und 99 kWh) und zwei Antriebsarten (Heck und Allrad). Geladen wird mit bis zu 150 kW am Schnelllader. Ford-Kunden erhalten im ersten Jahr bei Ionity die Kilowattstunde für 0,31 Euro. Der von New Motion verwaltete Ford-Pass liefert an 155.000 Ladepunkte in 21 Ländern Energie.
An der B-Säule gibt es auf Fahrerseite ein Ziffernfeld. Hier lässt sich per Geheimzahl der Wagen öffnen, falls man Schlüsselkarte oder Smartphone nicht auf die Joggingrunde mitnehmen möchte. Der Mustang Mach E startet ab 46.900 Euro. Ende 2021 folgt eine sportlichere GT-Version. Sie hat 342 kW Motorleistung und beschleunigt in 3,7 Sekunden auf 100 km/h. Das entspricht dann eher dem galoppierenden Pferd im Logo.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Kleinwagen von Cupra, Dacia, Fiat | E-Autos von Hyundai und Kia |
Das ist wahrscheinlich das günstigste Auto Deutschlands. Kommt mit 410 KM Reichweite, 60...
Ich verfolge das schon eine ganze Weile und vertue ich mich oder konzentrieren sich alle...
oder auch Model 3 LR, wenn das wirklich die einzigen Bedingungen sind sollte es so schwer...
der elektropolo ist für 2023 geplant, vermutlich als id.2 - damit wohl auch der fabia...