Elektromobilität: BMW und Toyota entwickeln Brennstoffzelle
BMW und Toyota haben die Zusammenarbeit in vier Entwicklungsbereichen beschlossen. Dazu gehört unter anderem eine gemeinsame Entwicklung einer Brennstoffzelle für das Auto.

Die Autohersteller BMW und Toyota wollen gemeinsam eine Brennstoffzelle für Autos entwickeln. Eine entsprechende Absichtserklärung haben BMW-Vorstandsvorsitzender Norbert Reithofer und Toyota-Präsident Akio Toyoda am Freitag in München unterzeichnet. Daneben haben die beiden Hersteller eine Zusammenarbeit bei drei weiteren Projekten vereinbart.
Auch hier geht es unter anderen um alternative Antriebe: So wollen die beiden Unternehmen bei der Elektrifizierung von Antriebssystemen sowie bei der Weiterentwicklung der Leichtbautechnik kooperieren. Letztere sei wichtig, wenn Autos weniger Treibstoff verbrauchen sollen. Schließlich haben die beiden Unternehmen gemeinsam die Architektur und die Komponenten eines Sportwagens entwickelt.
BMW wollte eine Brennstoffzelle eigentlich zusammen mit dem US-Autokonzern General Motors (GM) entwickeln. Diese Kooperation hatten die Bayern aber Tage vor der Vereinbarung mit Toyota aufgekündigt. Grund dafür war, dass GM im Frühjahr 2012 eine Zusammenarbeit mit dem französischen Automobilhersteller PSA Peugeot Citroën geschlossen hatte.
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Das höre ich seit 5 Jahren über Elektroautos und habe hier noch keinen BYD gesehen...
Warum nur ein Problem wenn man auch zwei haben kann? Ach und noch was: Wenn das E-Auto...
Warum ist denn Atomkraft bezahlbar? Weil die Betreiber das Risiko nicht tragen müssen...
Naja...die Erde ist immerhin 4Mrd Jahre alt und leben gibt es seit... oh gott... 2 Mrd...
So sind wir wieder von Konzernen abhängig - wär ja auch zu einfach... Abends daheim an...