Elektroluxusautos: Rolls-Royce sagt Pläne für neue Verbrenner-Modelle ab

Rolls-Royce will keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor entwickeln. Stattdessen werden die Nachfolgefahrzeuge Elektroantriebe bekommen.

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Rolls-Royce Spectre
Rolls-Royce Spectre (Bild: Rolls-Royce)

Rolls-Royce-Chef Torsten Müller-Ötvös hat in der Fachzeitschrift Autocar die Zukunft der Antriebstechnik des Luxusherstellers skizziert: Die Nachfolger der aktuellen Modelle werde es nur noch mit Elektroantrieb geben, sagte Müller-Ötvös.

Ab dem vierten Quartal 2023 soll das erste elektrische Fahrzeug von Rolls-Royce auf den Markt kommen. Es wird Spectre heißen und ein klassisches Coupé werden.

Auch der Nachfolger des SUVs Cullinan sowie die Limousinen Ghost und Phantom werden künftig elektrisch fahren. Neue Verbrennermodelle werde es nicht geben, betonte Müller-Ötvös.

Ab 2030 soll die Umstellung vollendet sein. Viele Kunden hätten bereits durch Zweitfahrzeuge Erfahrungen mit der Elektromobiltät gesammelt und seien vertraut mit dem Laden und der Reichweiten-Ökonomie, sagte der Rolls-Royce-Chef.

Weitere Angaben beispielsweise zu Akkukapazitäten, Leistungen oder Preisen machte das Unternehmen nicht. Rolls-Royce werde jedoch nie ein Fahrzeug auf den Markt bringen, das nicht so profitabel sei wie die Autos mit Verbrennungsmotor, sagte Müller-Ötvös.

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