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Elektroautos:
Was bringt die Öffnung von Teslas Superchargern?

Elon Musk hat Details für den Zugang zu Teslas Supercharger-Netz genannt. Die "dynamische Preisgestaltung" dürfte das Laden komplizierter machen.
/ Friedhelm Greis
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Die Supercharger von Tesla sind häufig schon gut belegt. (Bild: Friedhelm Greis/Golem.de)
Die Supercharger von Tesla sind häufig schon gut belegt. Bild: Friedhelm Greis/Golem.de

Einer der wichtigsten Gründe, sich als Elektroautofahrer einen Tesla zuzulegen, war lange Zeit das gut ausgebaute Netz an Schnellladestationen entlang der Autobahnen. Inzwischen haben andere Netzbetreiber wie Ionity, Allego oder Fastned nachgezogen. Doch mit fast 100 bestehenden und fast 50 geplanten Standorten ist das Supercharger-Netz in Deutschland immer noch sehr dicht. Wie will Tesla verhindern, dass die eigenen Kunden künftig an den Ladesäulen von anderen Elektroauto-Marken verdrängt werden?

In der vergangenen Woche hat Tesla-Chef Elon Musk offiziell angekündigt , dass die Schnellladesäulen im Laufe dieses Jahres für Elektroautos anderer Hersteller freigegeben werden sollen. In einer Telefonkonferenz zu den Geschäftsergebnissen des zweiten Quartals nannte er nun weitere Details, wie der Zugang technisch umgesetzt werden soll.

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