Elektroautos: e.GO Mobile liefert erste Fahrzeuge aus

Das Aachener Unternehmen e.Go Mobile liefert die ersten Elektroautos des Typs e.Go Life aus. Der erste Empfänger ist ein bekannter Politiker.

Artikel veröffentlicht am ,
Elektrokleinwagen e.Go Life
Elektrokleinwagen e.Go Life (Bild: e.Go Mobile)

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat den ersten e.GO Life symbolisch entgegengenommen, den das Werk an Endkunden aufgeliefert hat. Der prominente Käufer des viersitzigen Elektroautos aus Aachen sagte anlässlich des Ereignisses: "Hier in Aachen zeigen die Ingenieure und Automobilwerker auf beeindruckende Weise, wie Elektromobilität 'made in Nordrhein-Westfalen' Fahrt aufnimmt. Wissenschaftliche Exzellenz umgesetzt in industrielle Produktion - so entstehen neue Arbeitsplätze im Strukturwandel."

Für das Fahrzeug liegen rund 3.300 Vorbestellungen vor. Der Hersteller plant, alle Käufer bis Anfang 2020 zu beliefern. Danach soll schnellstmöglich auf den Zweischichtbetrieb umgestellt werden. Für das Unternehmen sind aktuell gut 450 Mitarbeiter tätig.

Der e.GO Life ist ein viersitziges Elektrofahrzeug mit 60 kW und einem 21,5-kWh-Akku. Später sollen Varianten mit 40- und 20-kW-Motoren und entsprechend kleineren Akkus erscheinen. Der Startpreis von 15.900 Euro gilt für das Modell mit 20 kW. Die Variante mit 60 kW soll rund 20.000 Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Josia 13. Mai 2019

Wenn man mit 24kWh 300km WLTP hinbekommt, dann gibt es den natürlich für 20k¤. Aber das...

whitbread 12. Mai 2019

Wieso verlosen? Die Dinger werden zur Strafe an rücksichtslose Fahrzeugführer...

Der Spatz 11. Mai 2019

Dann bestraf mal alle Smart Fahrer, die haben auch den Kopf kurz vor der Heckscheibe.

Marvin-42 10. Mai 2019

Das geschieht Software Update. Kunden haben dazu eine Mail mit einem Rabattangebot für...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzard
Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
Artikel
  1. Schufa-Score: Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung
    Schufa-Score
    Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung

    Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.

  2. Generative Fill: Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten
    Generative Fill
    Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten

    Die KI-Füllfunktion in Photoshop erfindet Hintergründe zu Gemälden oder Album-Covern. Einige finden das kreativ, andere sehen die Kunst bedroht.

  3. Glasfaser: Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB
    Glasfaser
    Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB

    Telekom und Vodafone überbauen das Netz von Netcologne in Köln. Doch was für ein Netz hat Netcologne?

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /